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Meret Becker: "Ich bin überhaupt keine 'Tatort'-Guckerin"


Meret Becker
Die neue TV-Kommissarin: "Ich bin überhaupt keine 'Tatort'-Guckerin"

t-online, mth

04.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Als Nina Rubin wird Meret Becker "Tatort"-Ermittlerin in Berlin.Vergrößern des Bildes
Als Nina Rubin wird Meret Becker "Tatort"-Ermittlerin in Berlin. (Quelle: imago / epd)
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Im Herbst stehen Schauspielerin Meret Becker und ihr Kollege Mark Waschke erstmals als "Tatort"-Kommissare vor der Kamera. Für Becker in jeder Hinsicht Neuland, denn die 46-Jährige hat von der Krimireihe nur wenig Ahnung. "Witzigerweise bin ich überhaupt keine 'Tatort'-Guckerin gewesen - bis jetzt", sagte sie dem Magazin "Spex". "Ich musste mich da erst mal reinarbeiten."

Allerdings sehe sie das sehr positiv, da sie so unbeeinflusst an ihre Rolle als Kommissarin herangehen könne. "Sonst verliere ich das, was ich eigentlich habe: dass ich nämlich ein Freigeist bin."

"Nina Rubin ist eine tolle Frauenfigur"

Becker und Waschke bilden das neue Berliner Ermittlerteam Nina Rubin und Robert Karow. Ihr erster "Tatort" soll im Frühjahr 2015 im Fernsehen zu sehen sein. Von ihrer Rolle ist Meret Becker sehr angetan. Nina Rubin sei eine "tolle Frauenfigur". "Berlinerin, was für mich ganz wichtig war. Weil dieser Berliner 'Tatort' etwas Boulevardeskes hat."

Die erste Folge mit Becker und Karow "Das Muli" führt ins Milieu jugendlicher Obdachloser. Das Drehbuch schreibt Stefan Kolditz ("Unsere Mütter, unsere Väter"), die Regie hat Stephan Wagner übernommen, der Macher des hochgelobten "Tatorts" zum Thema Zivilcourage, "Gegen den Kopf".

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