Corinna Drews fliegt aus dem Dschungelcamp Peinlich, peinlich: Mola und Larissa patzen bei der Prüfung
Nie waren die "Dschungelcamp"-Prüfungen so spannend, wie in diesem Jahr. Allerdings ist hier nicht der Ekel-Faktor von Tierhoden oder Fischaugen ausschlaggebend, sondern das Getue der wild gewordenen Promi-Camper untereinander. Und heute zeigte der so knallhart wirkende Mola Adebisi sein wahres Gesicht: Wegen bissiger Krabbeltiere und klebriger Melasse brach der kultige Moderator die Prüfung ab und zog den Zorn von Larissa Marolt auf sich - er ließ sie im wahrsten Sinne des Wortes hängen.
"Ich bin ein Star, holt mich hier raus", rief Motz-Mola mitten in der Prüfung und beendete damit die Jagd nach den Sternen - und somit nach leckeren Nahrungsmitteln. War bisher die Ex-Nerv-Natter Larissa das Opfer von hungrigen Mitstreitern, so bekam Mola nun Larissas Zorn voll ab. Schreiend rannte die Busch-Blondine um einen schweigsamen Mola herum und machte ihn in kürzester Zeit zum Busch-Schwein. Wer hätte gedacht, dass in dem Muskel bepackten Dreadlocks-Träger eine solche Memme steckt?! Das Mola-"Mädchen" sollte, was Durchhaltevermögen in Sachen Ekel und Schmerzen angeht, vielleicht mal bei Larissa in die Lehre gehen.
Bei Larissas Weltrekord-Prüfung mit dem Titel "Spinnen-Schock" musste sie an einem Kran hängend über einem Spinnennetz aus Kupferrohr schweben und einen Ring über diesen Rohren entlang führen. Das hörte sich nicht weiter schwierig an. Doch sie sollte möglichst die Rohre nicht berühren, denn damit verpasste sie Mitstreiter Mola, der sie an einem Kran durch den Pacour lenkte, jedes mal einen Stromschlag.
Mola wird zur Dramaqueen und Drews muss gehen
Und Mola-Dramaqueen spielte seine Rolle auch nach der Dschungelprüfung perfekt weiter. "Ich gehe jetzt im Tümpel baden und dann entscheide ich, ob ich das Camp verlasse", drohte er seinen Mitstreitern. Natürlich blieb er, aber seinen Stolz und jegliche Sympathien bei den Zuschauern hatte er verloren. Dafür muss Corinna Drews ihren Rucksack packen - die Zuschauer wählten sie raus. Doch hätten es Sonja Zietlow und Daniel Hartwich nicht so offiziell verkündet, wäre der Verlust vermutlich mehrere Tage gar nicht aufgefallen.
Drews war in der vergangenen Woche in die Rolle des Dschungel-Chamäleons geschlüpft: Reglos bleiben, nicht auffallen, mit dem Urwald verschmelzen und äußerst schweigsam sein. Nur einmal bäumte sich Drews auf, als sie gegen ihren Ex-Mann Jürgen Drews wetterte, dass dieser den gemeinsamen Sohn nie nach Mallorca eingeladen hatte. Da hatten die Emotionen gegen den bösen Ex das kleine Chamäleon kurz aus der Deckung geholt - um danach aber gleich wieder mit der menschenfeindlichen Umgebung zu verschmelzen.
Neben all diesen Geschehnissen führten Gabby und Larissa so intime Gespräche, dass es die beiden glatt für den nächsten Kinohit von "Sex and the City" qualifiziert hätte. Männer, Geschlechtsteile und Playboy-Bilder waren die nicht ganz jugendfreien Themen. Auch scheint das das kleine Strohfeuer zwischen Gabby und Marco Angelini schon wieder zu erlöschen: Gabby berichtete Neu-Busenfreundin Melanie Müller von einem Mann an ihrer Seite - den sie Silvester kennen- und auch ein bisschen lieben gelernt hatte.
Die Dramen gehen gewiss weiter - und so schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es heißt "so blamieren sich durchgeknallte Busch-Promis auf der Jagd nach der Urwald-Krone".
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