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Schlag den Raab - Rekordshow: Alexander kämpfte sechs Stunden lang


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Rekord bei "Schlag den Raab": Alexander kämpfte sechs Stunden lang

t-online, sgü

Aktualisiert am 19.03.2012Lesedauer: 2 Min.
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Neuer Rekord bei "Schlag den Raab": Die Show war mit 347 Minuten die bisher längste, wie ProSieben am Sonntag berichtete. Stefan Raab hatte den Zollhundeführer Alexander Bitsch in der 33. Ausgabe der Sendung nach fast sechs Stunden besiegt.

Um 2:02 Uhr schoss der Raab-Herausforderer auf die Torwand mit einem Zwei-Meter-Loch. Er zielte mit dem rechten Fuß und erwischte nur die Außenkante. Kein Tor, alles aus!

"Alexander hat mich voll gefordert"

Die Zuschauer hätten dem wackeren Krieger den Sieg sicher gegönnt. Bitsch kämpfte mit vollem Einsatz und war ein sympathischer Spieler. “Ich war wohl nach der Aufholjagd zu euphorisch. Ich hätte mir mehr Zeit für den Schuss nehmen sollen”, bekannte er nach der Sendung. Stefan Raab lobte den Herausforderer in den höchsten Tönen: “Alexander war ein großer Kämpfer, der mich voll gefordert hat."

Sie gewannen immer abwechselnd

Fast sechs Stunden lang war er ein ebenbürtiger Gegner. Bis Runde sieben entschieden Stefan und Alexander abwechselnd je ein Spiel für sich. Raab überzeugte bei Pedalo, Eiskart, Blamieren oder Kassieren und Völkerball. Alex sicherte sich Stimmt‘s, Tauchen und Die Kette. Erst beim Schätzen verschaffte sich Raab sich Vorsprung. Doch Alexander holte immer wieder auf.

Ausgerechnet in seiner Königsdisziplin versagte er

Bei Tischdecke, Karten merken und Das Rad fiel die Entscheidung nur hauchdünn zugunsten Raab aus. Dann legte dieser jedoch den Turbo ein und gewann Spiel zehn, elf und zwölf in Folge. Doch Alex machte es wieder spannend, wehrte mit Nerven aus Stahl zwei Matchbälle in Das Rad und Wo liegt Was? ab. Umso bitterer war es, als der Hobby-Fußballer - er wurde 2006 mit der Fußballmannschaft des Zolls Deutscher Meister - im Sudden-Death-Modus gleich den ersten Schuss auf die überdimensionale Torwand daneben setzte.

Nächstes Mal geht es um 1,5 Millionen Euro

Der Traum vom Millionär war damit für ihn geplatzt. Dafür darf aber der nächste Raab-Herausforderer auf noch mehr Geld hoffen: In der nächsten Ausgabe von “Schlag den Raab” geht es dann um 1,5 Millionen Euro.

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