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Der Bachelor: wer ist raus? Fünf Kandidatinnen mussten gehen


Der Bachelor
Der "Bachelor" steht auf rassige Frauen - fünf Kandidatinnen mussten gehen

t-online, jho

Aktualisiert am 06.01.2012Lesedauer: 3 Min.
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Blonde Haare, blaue Augen, Surfertyp und Zahnpastawerbungs-Lächeln: Beim Anblick des RTL-"Bachelors" Paul brachen die meisten der 20 Damen, aus denen der Junggeselle in den nächsten Wochen seine Traumfrau heraussuchen soll, in wohliges Glucksen und teeniehaftes Gekicher aus. Abgesehen von Petra (35) vielleicht, die spontan ausrief: "Der sieht ja aus wie mein Sohn!" Aber auch der 30-jährige Hamburger zeigte sich beeindruckt von den Frauen, besonders die rassigen haben es ihm angetan. Dennoch musste er sich am ersten Abend nach dem Kennenlernen gleich wieder von fünf Kandidatinnen verabschieden.

Für die Kuppelshow hat RTL den "Bachelor" (dt. "Junggeselle") und die 20 Frauen nach Südafrika geflogen. In einer Villa in Kapstadt fand das erste Treffen statt, immer zu zweit wurden die Frauen in einer Limousine vorgefahren und von Paul begrüßt. Ein bisschen Smalltalk, dann kam schon die nächste an die Reihe. Kennenlernen am Fließband. Auf der anschließenden Party ging dann schon der obligatorische Zickenkrieg los - denn ab sofort geht es für die Frauen nur noch darum, die Aufmerksamkeit des "Bachelors" zu erringen, Hauen und Stechen zwischen den Mitkonkurrentinnen inklusive. Fünf Damen bekommen dafür aber gar nicht erst die Gelegenheit: Sabrina (22), Laura (20), Louisa (21), Alexandra (27) und Petra (35) bekamen am Ende des Abends keine Rose von Paul und mussten gleich wieder die Heimreise antreten.

"Ich mag keine Spielchen"

Wesentlich eindrucksvoller als diese fünf Damen konnte sich zum Beispiel die 22-jährige Chinesin Jinjin in Szene setzen, was sie wohl vor allem ihrem grell pinkfarbenen, ultrakurzen Kleidchen zu verdanken haben dürfte. Im trauten Zwiegespräch mit dem "Bachelor" konnte sie nämlich nicht besonders punkten: Sie schenkte Paul Glückskekse mit kryptischen Sprüchen, die den 30-Jährigen intellektuell zu überfordern schienen, und gab ihm deutlich zu verstehen, dass es nicht darum ginge, dass er sich für sie entscheide, sondern dass er etwas dafür tun müsse, damit sie sich für ihn entscheide. Jinjins forsche, leicht arrogante Art war nicht die beste Strategie - Paul reagierte unwirsch: "Ich mag keine Spielchen, warum müsst ihr Frauen immer Spielchen spielen?", fragte er verzweifelt.

"Topfigur, Rehaugen, total süß"

Dass er auf rassige Frauen steht, machte Paul mehrfach deutlich und legte sein Augenmerk dementsprechend zuerst einmal auf die dunkelhaarigen Damen. Besonders die 26-jährige Marta und die 27-jährige Anja scheinen es ihm angetan zu haben. "Es gab schon den ein oder anderen schönen Moment, oder den ein oder anderen tiefen Blick", schwärmte Anja. Prompt bekam sie auch als erste eine Rose von Paul und ist damit in der nächsten Runde. Auch von Bernadette (27) aus Köln war der "Bachelor" spontan begeistert: "Topfigur, Rehaugen, total süß", schwärmte er nach der Begrüßung. Dumm nur, dass Bernadette ihrerseits nicht den besten Eindruck hatte: "Der ist gar nicht mein Typ. Blond mag ich nicht", stellte sie fest. Ob sie also noch einmal eine Rose bekommt?

Quoten im Mittelmaß

Mit Blick auf die Quoten dümpelte das "Bachelor"-Comeback mehr als acht Jahre nach der ersten Staffel allerdings im Mittelmaß vor sich hin: 3,7 Millionen Zuschauer schalteten ein, was einem Marktanteil von 10,9 Prozent beim Gesamtpublikum entspricht. In der werberelevanten Zielgruppe schaffte es die Sendung auf 16,7 Prozent. Ab der nächsten Woche kommt der Kuppelshow allerdings ein weiteres Fremdschäm-Format zu Hilfe, das die Quoten wohl noch einmal anziehen lassen wird: Die DSDS-Castingfolgen laufen dann vor dem "Bachelor".

"Der Bachelor" - mittwochs, 21:15 Uhr auf RTL

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