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ARD: "Zürich-Krimi" ist Quoten-Gewinner – nahe am Rekord


Beinahe neuer Bestwert
"Zürich-Krimi" im Ersten: Keine Chance für die Konkurrenz

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 03.11.2023Lesedauer: 2 Min.
"Der Zürich-Krimi: Borchert und die Spur des Diamanten": Der Film sorgte für Topeinschaltquoten im Ersten.Vergrößern des Bildes
"Der Zürich-Krimi: Borchert und die Spur des Diamanten": Der Film sorgte für Topeinschaltquoten im Ersten. (Quelle: ARD Degeto/Martin Mlaka)
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Am Donnerstagabend lief ein neuer "Zürich-Krimi" – und wieder konnte Rechtsanwalt Borchert überzeugen. Er knüpfte nahezu an Bestwerte an.

"Der Zürich-Krimi" im Ersten ist weiterhin auf Erfolgskurs. Mit großem Abstand holte sich die neue Folge "Borchert und die Spur der Diamanten" den Tagessieg beim Gesamtpublikum in der Primetime.

Insgesamt schalteten 7,21 Millionen Menschen ein, um die Ermittlungen von Rechtsanwalt Thomas Borchert (Christian Kohlund) zu verfolgen. Damit bescherten sie der ARD einen Marktanteil von 27,9 Prozent. Auf Platz zwei in der Primetime landete mit weniger als der Hälfte der Zusehenden "Doktor Ballouz" im ZDF. Hier schalteten 2,95 Millionen Personen ein – der Marktanteil lag somit bei 11,3 Prozent.

Borchert nahe am Bestwert

Beim Gesamtpublikum landet "Der Zürich-Krimi" nach dem Bestwert von 7,57 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern, die am 11. Februar 2021 zur Episode "Borchert und der Mord im Taxi" eingeschaltet hatten, einen großen Erfolg. Die jetzige Folge ist die bisher zweitbeste.

Was die werberelevante Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen angeht, so war "Der Zürich-Krimi" nicht ganz so stark. Hier sahen 0,37 Millionen Menschen zu und sorgten so für einen Marktanteil von 7,4 Prozent. Das junge Publikum interessierte sich in der Primetime eher für "The Voice of Germany" auf ProSieben, "Team Wallraff" bei RTL oder "Fast & Furious Five" auf Vox.

Das Erste zeigt den "Zürich-Krimi" seit April 2016. Anfangs liefen zwei Folgen jährlich, seit 2020 sind drei Episoden im Jahr zu sehen – am Donnerstag die insgesamt 19. Die Dreharbeiten finden nicht nur in Zürich, sondern auch in Prag statt. Neben Christian Kohlund spielen Ina Paule Klink, Pierre Kiwitt und Robert Hunger-Bühler feste Rollen.

Verwendete Quellen
  • agf.de: TV-Daten
  • quotenmeter.de: "Weiterer Tagessieg für Borchert, neue Comedy-Schiene schwach"
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