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Ex-DFB-Spieler Max Kruse will ins Dschungelcamp: "Sage es, wie es ist"


"Ich sage es, wie es ist"
Ex-Nationalspieler will ins Dschungelcamp

Von t-online
13.02.2025 - 19:54 UhrLesedauer: 1 Min.
Max Kruse: Der 36-Jährige hat mehr als 300 Bundesliga-Spiele in seiner Karriere bestritten.Vergrößern des Bildes
Max Kruse: Der 36-Jährige hat mehr als 300 Bundesliga-Spiele in seiner Karriere bestritten. (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
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Statt auf dem Fußballplatz ist Max Kruse in der Öffentlichkeit eher im Reality-TV zu sehen. Bald auch im Dschungel?

Ex-Nationalspieler Max Kruse liebäugelt mit dem nächsten Schritt in die Reality-Welt. Nach seiner erfolgreichen Teilnahme an "Promi Big Brother" denkt der Ex-Stürmer nun laut über einen Auftritt im Dschungelcamp nach.

In seinem Podcast "Flatterball", den er zusammen mit seinem ehemaligen Teamkollegen Martin Harnik betreibt, erklärte Kruse: "Ich habe wieder eine Anfrage für das Dschungelcamp nächstes Jahr. Der Preis steigt, ich sage es, wie es ist. Wir sind fast an der Grenze, bei der ich gesagt habe: Da können wir reden." Eine Teilnahme scheint also denkbar.

Keine Lust auf Essensprüfungen

Sollte Kruse tatsächlich ins Dschungelcamp einziehen, könnten seine Mitstreiter bei den Prüfungen aber wenig Unterstützung erwarten. "Ich würde alle Prüfungen abbrechen", stellte er klar. Auf Ekel-Essen habe er keine Lust.

Der leidenschaftliche Poker-Spieler scheint ohnehin sehr gefragt zu sein. Laut eigener Aussage reißen sich aktuell viele Reality-Formate um ihn. Ein besonderes Interesse hat Kruse an der Sendung "Promis unter Palmen", in der Stars in einer Villa in Thailand zusammenleben. "Das geile ist halt, die fetzen sich da ordentlich. Es ist lustig. Da hätte ich Bock drauf", gab er offen zu.

Eine Teilnahme an Formaten wie "Promis unter Palmen" sieht Kruse allerdings nicht ganz unkritisch. Für seine Beziehung sei das vermutlich keine gute Idee: "Da tust du deiner Beziehung eigentlich nichts Gutes. Du wirst da nicht gestärkt aus der Beziehung hervorgehen. Aber das heißt ja nicht, dass wir das nicht irgendwann machen, wenn das Geld stimmt."

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Podcast "Flatterball" vom 12.02.2025

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