Er hat ihr einen Brief übergeben Herzogin Meghans Vater will Interview mit Oprah Winfrey
Vor drei Wochen sorgten Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihrem Interview im US-Fernsehen für Wirbel. Der hat noch immer nicht abgenommen. Nun möchte auch der Vater der Ex-Schauspielerin auspacken.
Thomas Markle hat sich offenbar mit einem Bittbrief an Oprah Winfrey gewandt. Wie seine Tochter, Herzogin Meghan, möchte auch er der Öffentlichkeit seine Sicht der Dinge schildern. Denn in dem Interview des Ehepaars Sussex, das zuerst im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, machten die beiden nicht nur Enthüllungen über das Leben innerhalb der Palastmauern, die frühere "Suits"-Darstellerin sprach auch über das Verhältnis zu ihrem Vater, beschuldigte ihn des Verrats. Das will der 76-Jährige nicht auf sich sitzen lassen, wie das britische Blatt "The Sun" berichtet.
Er bittet Oprah, "ihn zu kontaktieren"
Auch er wolle jetzt seine Sicht der Dinge in einem offenen Gespräch schildern. Wie auch seine Tochter wolle er ebenfalls mit Oprah Winfrey sprechen. Angeblich habe er ihre einen Brief zukommen lassen, "in dem er sie bittet, ihn zu kontaktieren", zitiert "The Sun" einen namentlich nicht genannten Insider.
Thomas Markle habe den Brief einem Wachmann vor dem Haus übergeben. Das Blatt zeigt Paparazziaufnahmen der Situation. Die Nachricht "war nicht für Meghan und Harry, sondern für Oprah gedacht" – das Paar und die Unternehmerin leben rund eine Meile voneinander entfernt im kalifornischen Montecito. Thomas Markle, so sagt die Quelle, habe "das Interview gesehen [...] und findet, dass er eine Chance verdient hat, seine Meinung zu sagen". Ob es dazu tatsächlich kommen wird, wird sich zeigen.
- Nachrichtenagentur spot on news
- The Sun: "Meghan Markle's dad Thomas delivers letter to Oprah asking to be interviewed by her about their strained relationship" (engl.)