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Ehering von Prinzessin Beatrice bricht royale Tradition – auf romantische Art


Ein Liebesbeweis
Ehering von Prinzessin Beatrice bricht royale Tradition

Von spot on news, t-online, sow

Aktualisiert am 22.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Prinzessin Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzi: Hinter dem Ehering der beiden steckt eine romantische, aber wenig royale Geschichte.Vergrößern des Bildes
Prinzessin Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzi: Hinter dem Ehering der beiden steckt eine romantische, aber wenig royale Geschichte. (Quelle: imago images / Starface)

Prinzessin Beatrice ist seit vergangenem Freitag eine verheiratete Frau. Der Ring, der an dem Finger der Queen-Enkelin steckt, ist in mehrerer Hinsicht besonders – und bricht eine fast 100-jährige Tradition.

Prinzessin Beatrice hat ihrem Edoardo Mapelli Mozzi vergangenen Freitag das Jawort gegeben. Als Zeichen der Eheschließung steckte der 36-Jährige seiner Liebsten einen Ring an den Finger, der mit royaler Tradition kaum konform geht.

Der Geschäftsmann entwarf sowohl den Verlobungs- als auch den Ehering gemeinsam mit dem britischen Juwelier Shaun Leane in "fünf bis sechs" Sitzungen. Dieser verriet nun dem US-Magazin "People": Der Ehering sollte "ästhetisch zum Verlobungsring passen und sich mit ihm verflechten". Dafür wählte der Bräutigam Platin statt Gold.

Fast 100-jährige britische Tradition

Seit der Hochzeit von Queen Elizabeth, der Queen Mother, im Jahr 1923, wurde stets walisisches Gold für die Eheringe aller Mitglieder der Royal Family verwendet. Auch die jüngsten königlichen Bräute, von Prinzessin Eugenie über Meghan Markle bis hin zu Kate Middleton, die 2011 Prinz William heiratete, folgten alle der fast 100-jährigen britischen Tradition.

Beatrice selbst hätte laut dem Juwelier nicht mit ihm in Kontakt gestanden. Edoardo Mapelli Mozzi und Shaun Leane entwarfen den Platin-Ring alleine – aber ohne Beatrice Zustimmung sei sicher nichts entschieden worden, so Shaun Leane.

"Die Ringe wurden füreinander angefertigt und darin liegt eine Romantik", so der 51-Jährige zu dem Schmuckstück, das mehr aus Liebe als aus Tradition entsprungen zu sein scheint.

Verwendete Quellen
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