Einen royalen Kuss gibt es auch Herzogin Meghan überrascht in lässiger Jeansjacke
Mit einem zeremoniellen Teambuilding von Surflehrern haben Prinz Harry und Herzogin Meghan den zweiten Tag ihrer Afrikareise begonnen. Letztere überraschte dabei in einer Jeansjacke.
Die in eine blaue Jeansjacke gekleidete Meghan reihte sich am Dienstag ebenso wie Prinz Harry bei windigem, aber sonnigen Wetter in eine Gruppe von Surflehrern ein, meditierte mit ihnen und demonstrierte dabei erneut ihre Tanzkünste. Die Surflehrer arbeiten für die Hilfsorganisation "Waves for Change", die Kindern aus den nahe liegenden Townships ihre Fähigkeiten als Therapie nahebringen.
"Sie ist die beste Mutter"
Sie werden unterstützt vom Lunchbox Fund, der kostenloses Essen für Kinder aus armen Verhältnissen bereitstellt. Die Stiftung wurde aus Spenden finanziert, die zur Geburt des kleinen Archie flossen. Der viereinhalb Monate alte Sohn von Harry und Meghan wurde seit der Ankunft des Paares am Montag in der Öffentlichkeit noch nicht gesichtet. Doch während der Übung mit den Surflehrern erzählte das Paar etwas aus dem Leben mit Baby. Die beiden sollten erklären, wo ihre Stärken liegen. Meghan sagte laut der britischen Royalreporterin Rebecca English, es sei das Elternsein und erklärte, dass Harry "der beste Vater" sei. Der 35-Jährige habe daraufhin gesagt: "Ah, sie ist die beste Mutter."
Meghan hatte sich für den Termin einen lockeren Freizeitlook ausgesucht. Sie trug eine schlichte schwarze Hose, dazu eine weiße Bluse und darüber eine Jeansjacke, die Ärmel ganz lässig hochgekrempelt. Ihr Haar trug Meghan zum Dutt. Die 38-Jährige hat sich eine Tasche umgehangen und führte zudem camelbraune Slip-ons aus. Harry kam genauso lässig daher. Zum dunkelgrünen Leinenhemd und beigefarbener Hose trug er Adidas-Sneakers.
Abschiedskuss eingefangen
Nach dem Termin trennte sich das Paar. Harry legte mit einem Schlauchboot zu einer von Seehunden bevölkerten Insel vor Kalk Bay ab, um sich unterwegs über die Bekämpfung der Wilderei von Abalone-Seeschnecken zu informieren. Sie gelten in Asien als gefragte Delikatesse, für die viel Geld gezahlt wird. Zuvor gab es aber noch einen Abschiedskuss an für seine Liebste.
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