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Herzogin Meghan: Immer mehr Negativ-Schlagzeilen sammeln sich


Streit-Gerüchte und noch mehr
Schon wieder Ärger um Herzogin Meghan

Von t-online, elli

Aktualisiert am 13.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Seit der royalen Hochzeit gibt es ordentlich Wirbel im Palast.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Seit der royalen Hochzeit gibt es ordentlich Wirbel im Palast. (Quelle: imago)
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Binnen kürzester Zeit war sie der neue Stern am Himmel des britischen Königshauses, doch jetzt könnte Herzogin Meghan tief fallen. Denn die Negativ-Schlagzeilen mehren sich.

Innerhalb eines Jahres hat diese Frau all das erreicht, wovon die anderen vor ihr nur träumen konnten. Herzogin Meghan hat es nicht nur geschafft, das Herz von Prinz Harry für sich zu erobern. Er hat ihr einen Heiratsantrag gemacht, es wurde Hochzeit gefeiert und jetzt ist schon der Nachwuchs unterwegs. Es könnte also eigentlich alles so schön sein. Doch die scheinbar so perfekte Fassade von Herzogin Meghan beginnt zu bröckeln, während immer mehr Schlagzeilen die Runde machen.

Zuletzt sorgte der angebliche Zoff zwischen Meghan und ihrer Schwägerin Herzogin Kate für Aufsehen. Die britischen Medien wollen nämlich erfahren haben, dass der Haussegen im Kensington-Palast schief hängt. Da kam die Nachricht, dass Prinz Harry und seine schwangere Frau demnächst von Prinz William und Herzogin Kate wegziehen, natürlich nur allzu passend.

Die zweite Angestellte soll vor Meghan flüchten

Doch nicht nur die vermeintliche Krise zwischen Kate und Meghan wirft ein schlechtes Licht auf die Ehefrau von Prinz Harry. Auch die Tatsache, dass ihre Assistentin bereits wenige Monate nach der Hochzeit das Handtuch geworfen hat und jetzt sogar noch eine weitere Angestellte der Royals laut Informationen der "Daily Mail" keine Lust auf eine längerfristige Beschäftigung bei Herzogin Meghan haben soll, spricht Bände.

Begonnen hatten die Negativschlagzeilen um Herzogin Meghan im Mai übrigens mit ihrem Vater Thomas Markle. Dieser sorgte kurz vor dem Jawort für einen Skandal, der selbst von den sonst so erprobten Briten mit Argwohn betrachtet wurde. Erst engagierte er Paparazzi, die ihn in einem besseren Licht darstellen sollten, dann hat der Amerikaner kurz vor der Trauung seine Teilnahme an der Royal Wedding abgesagt und damit vor allem seiner Tochter das Herz gebrochen.

Der Vater plaudert, die Schwester lästert

Zu allem Überfluss entschied sich der Vater von Herzogin Meghan dann auch noch dazu, ausgiebig über das neue Glück seiner jüngsten Tochter zu plaudern – und das ganz öffentlich in den Medien. Dass er dabei auch die königliche Familie an den Pranger stellte, war weder für sein Ansehen hilfreich, noch für das seiner Tochter.

Schlimmer wurde es nur noch, als auch die Halbschwester der Herzogin von Sussex ihre Meinung mit in die Waagschale warf und böse gegen Meghan wetterte. Natürlich ebenfalls ganz öffentlich. Auf Twitter und in Interviews – aber immer mit bitterem Unterton.

Dass Thomas Markle jetzt kurz vor dem ach-so-friedlichen Weihnachtsfest noch einmal nachlegt, macht die Sache nicht besser. Vor allem da Meghans Vater im Interview mit der "Mail on Sunday" betont: "Ich wurde eiskalt ausgeschlossen und kann nicht mehr schweigen."


Auch das angebliche Diven-Gehabe seiner Tochter ließ er deshalb nicht unkommentiert und erklärt: "Ich erkenne diese Person nicht. Die Meghan, die ich kenne, war immer süß, freundlich und großzügig. Sie war immer fordernd, aber niemals unhöflich. Ich möchte nichts sagen oder tun, dass meine Tochter verletzen könnte, aber ich mache mir Sorgen, dass sie sich selbst verletzen wird."

Verwendete Quellen
  • Facebook-Profil von Samantha Markle
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