Glamour-Auftritt Herzogin Meghan zeigt nackte Schultern – und Babybauch
Kühle Temperaturen können Herzogin Meghan nichts anhaben. Bei einem Event in London setzte die schwangere Ehefrau von Prinz Harry auf ein ganz besonderes Kleid.
Als Royal hat man gewisse Pflichten. Man muss Termine wahrnehmen, für die Kameras posieren und einen gewissen Dresscode einhalten. Dass Herzogin Meghan diesen in der Vergangenheit bereits das ein oder andere Mal gebrochen hat, ist bekannt. Jetzt hat sich die 37-Jährige erneut in einem gewagten Abendkleid gezeigt und dabei nicht nur ihren Babybauch präsentiert, sondern auch ganz schön viel Haut.
An der Seite ihres Mannes Prinz Harry ging es für die gebürtige Amerikanerin zu einem Charity-Event, bei dem die Musik im Fokus stand. Bei der Royal Variety Performance bezauberte Herzogin Meghan in einer aufwendig bestickten Robe mit Pailletten, die vor allem durch den Neckholder-Ausschnitt zum Hingucker wurde.
Schließlich lagen die Schultern der Herzogin von Sussex frei und lenkten so den Blick auf viel nackte Haut. Ein anderer Hingucker war selbstverständlich der immer runder werdende Babybauch, der sich unter dem Kleid abzeichnete. Das Modell, das die Schwangere an diesem Abend zur Schau trug, stammt übrigens von einem Label, auf das sie bereits zuvor gesetzt hat: Safiyaa.
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Herzogin Meghan trumpfte allerdings nicht nur optisch auf, sondern kam auch ihren royalen Pflichten nach. Die bestanden an diesem Abend unter anderem aus Plaudereien mit Musikern. Die Jungs von Take That, die am Freitag noch in Berlin bei der Bambi-Verleihung zu Gast waren, brachten die schwangere 37-Jährige ebenso zum Strahlen, wie George Ezra und Andrea Bocelli.
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Auch Prinz Harry schien sich prächtig zu amüsieren und sorgte immer wieder dafür, dass es seiner Ehefrau gut geht. Er hielt ihre Hand, strahlte sie an, wirkte so verliebt wie eh und je – oder vielleicht sogar noch etwas mehr. Für den Prinzen geht es in wenigen Tagen übrigens nach Afrika. Das teilte der Kensington-Palast am Montag mit. Seine schwangere Ehefrau wird ihn auf dieser Reise nicht begleiten.
- eigene Recherchen
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