Anders als Trump Meghan und Harry lassen sich nicht im Regen stehen
Harry und Meghan besuchen den australischen Ort Dubbo – es regnet. Donald und Melania Trump sind auf dem Weg zu ihrem Helikopter vor dem Weißen Haus – es regnet. Nass wird nur eine.
In dem ländlichen Ort Dubbo in Australien, gut 400 Kilometer nördlich von Sydney entfernt gibt es seit Jahren ein Dürreproblem. Als Prinz Harry und Herzogin Meghan zu Besuch sind, regnet es. Während Harry eine Rede hält, sorgt Meghan dafür, dass ihr Ehemann nicht nass wird. Später hält er dann den Schirm über sich und die ehemalige Schauspielerin. Was auch geht: beide umgreifen den Griff des Regenschutzes und können so sogar noch Händchen halten.
Einen Schirm hat auch Donald Trump, der gemeinsam mit seiner Frau Melania von Washington aus in die vom Hurrikan "Michael" betroffenen Gebiete reist. Als er die Mikrofone der Presse erspäht, hält er diesen aber nur noch über sich. Melania lässt er wortwörtlich im Regen stehen. Auf Twitter schreibt sogar jemand darüber: "Ich habe fast damit gerechnet, dass Obama herbeieilt und einen Schirm über ihren Kopf hält." Ein anderer befindet: "Trump ist nicht im Stande dazu, die einfachsten Höflichkeiten einzuhalten."
Nicht das erste Mal
Melania lächelt aber trotzdem weiter und schafft es am Ende doch noch unter den großen schwarzen Schirm, um wenigstens etwas trockenen Hauptes zum Helikopter zu flanieren.
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Na also, es geht doch. Immerhin ist der schwarze Schirm längst groß genug für zwei Personen. Doch es ist nicht das erste Mal, dass Trump seine Frau im Regen stehen lässt: Im Januar betrat das Paar beispielsweise gemeinsam mit dem zwölfjährigen Sohn Barron die Air Force One. Während sich Trump unter einem riesigen Schirm vor dem Regen schützte, wurden Frau und Sohn damals nass.
- Eigene Recherche