Schon wieder war sie nicht dabei Glamour-Event in Schweden – nur Madeleine fehlte
Die einen glänzen mit ihren Looks, die anderen mit Abwesenheit. Während die schwedische Königsfamilie mal wieder ihre Juwelen ausführte, fehlte von Prinzessin Madeleine jede Spur.
Willst du gelten, mach dich selten – ob die jüngste Tochter von Königin Silvia und Königin Carl Gustaf von Schweden wohl nach diesem Prinzip lebt, wenn es um ihre Teilnahme bei Familien-Events geht? Zumindest erzürnte Madeleine die Schweden in den vergangenen Monaten ganz besonders, da sie sich immer seltener gemeinsam mit den anderen Schweden-Royals auf dem öffentlichen Parkett blicken ließ. Zuletzte zeigte sich die dreifache Mutter gemeinsam mit Töchterchen Leonore bei einem Event der Organisation "Childhood" im Partner-Look. Doch beim Mittagessen im Palast am Donnerstag war sie dann wieder nicht mit von der Partie.
Kronprinzessin Victoria von Schweden strahlte am Arm ihres Mannes, Prinz Daniel, für die Fotografen. Ihr Bruder, Prinz Carl Philip, kam in Begleitung seiner Ehefrau Prinzessin Sofia und auch das schwedische Königspaar zeigte sich im Doppelpack. Zwar guckte Carl Gustaf mal wieder etwas grimmig, doch das war ja vielleicht auch der Abwesenheit seiner jüngsten Tochter geschuldet.
Madeleines Mann ist kein Freund der royalen Pflichten
Warum Prinzessin Madeleine an diesem Abend nicht gemeinsam mit ihrer Familie zu Abend aß? Vielleicht hatte sie ja einfach keine Lust auf den royalen Termin – oder aber ihr voller Terminkalender platzte bereits aus allen Nähten. Als Mama von drei Kindern ist man schließlich immer sehr beschäftigt.
Böse Zungen würden aber vielleicht auch mutmaßen, dass Madeleines Abwesenheit mit ihrem Ehemann zu tun haben könnte. Der ist bekanntermaßen kein großer Fan der royalen Verpflichtungen und zeigt sich auch bei öffentlichen Terminen nur selten an der Seite der Schweden. Allerdings wird es wohl in wenigen Tagen ein Wiedersehen mit Madeleine, Chris und ihren drei Kindern geben. Denn beim schwedischen Nationalfeiertag am 6. Juni sollen alle gemeinsam antreten – das zumindest berichtet die Zeitschrift "Svenskdam". Die Schweden dürfte es freuen.