Er hatte eine seltene Krankheit Ashton Kutcher ist "froh, am Leben zu sein"
Hinter Ashton Kutcher liegt eine schwere Zeit: Der Filmstar kämpfte gegen eine Erkrankung, durch die er zeitweise sogar Sehprobleme hatte.
Ashton Kutcher hat im US-Fernsehen enthüllt, dass bei ihm vor zwei Jahren eine seltene Krankheit diagnostiziert worden sei. Der "Die wilden Siebziger"-Star litt demnach an "einer superseltenen Form der Vaskulitis", wie er in der Survival-Serie "Bear Grylls: Stars am Limit" verriet. Die Autoimmunerkrankung führt oftmals zu Entzündungen der Blutgefäße. Spezifisches zu seiner Diagnose enthüllte der 44-Jährige nicht.
Seine Sinne waren eingeschränkt
Die Vaskulitis habe "sein Seh- und Hörvermögen sowie seinen gesamten Gleichgewichtssinn lahmgelegt", so Kutcher. Ein volles Jahr habe der Heilungsprozess gedauert. Zeitweilig sei er sich nicht mehr sicher gewesen, ob er jemals wieder in der Lage sein würde, zu hören, zu sehen oder zu laufen. Nach dieser schrecklichen Erfahrung sei der Ehemann von Schauspielerin Mila Kunis "froh, am Leben zu sein".
Wie Ashton Kutcher dem Abenteurer Edward "Bear" Grylls in dessen Sendung noch verriet, habe sich durch die Erkrankung seine Einstellung zu den Dingen auf grundlegende Art geändert. Mittlerweile würde er "auf seinen Problemen surfen, anstatt unter ihnen zu leben".
- Nachrichtenagentur spot on news
- National Geographic: "Running Wild With Bear Grylls: The Challenge"-Folge vom 8. August 2022