So geht es ihr jetzt Klitschko-Ex Hayden Panettiere in Schlägerei verwickelt
Mit Männern, die die Fäuste fliegen lassen, kennt sich Hayden Panettiere gut aus. Doch diesmal hatte sie keinen Sicherheitsabstand und schaute nur von der Zuschauertribüne zu. Sie war mittendrin statt nur dabei.
Insgesamt mehr als sechs Jahre war sie mit einem der besten Boxer der Welt zusammen. Nach einer zweijährigen Trennungsphase waren Hayden Panettiere und Wladimir Klitschko von 2013 bis 2018 ein Paar und bekamen im Dezember 2014 eine gemeinsame Tochter. In dieser Zeit flogen oft die Fäuste: Klitschko kämpfte um seine WM-Titel. Während er im Ring stand, schaute sie vom Rand aus zu.
Doch jetzt sorgte die 32-Jährige für besorgniserregende Nachrichten. An der Seite ihres aktuellen On/Off-Freundes Brian Hickerson war die Schauspielerin in eine Schlägerei verwickelt. Hickerson geriet zunächst mit Hotelgästen in der Lobby aneinander. Dann eskalierte die Situation, wie ein Video des US-Portals "TMZ" belegt.
Die Klitschko-Ex wütete erst nur verbal vom Rand des Geschehens, wie sie es auch aus früheren Zeiten kennt. Doch dann landete sie bei dem Gerangel sogar auf dem Boden. Wie es ihr nach dem Vorfall geht, war bislang unklar. Jetzt hat sich Hayden Panettieres Management zu ihrem aktuellen Zustand geäußert.
Schlechtes Trinkgeld führt zur Schlägerei
In einem Statement gegenüber dem US-Magazin "People" ließ ihr Sprecher mitteilen, es gehe Panettiere "okay". Zudem gab er Einblicke in den Ablauf der Auseinandersetzung – und wie es überhaupt zu der Eskalation kommen konnte. "Im Restaurant des Sunset Marquis machte Brian Hickerson einer Person gegenüber eine Bemerkung darüber, dass er der Kellnerin ein schlechtes Trinkgeld gegeben hatte", so der Sprecher, der dann anfügt: "Dieselbe Person und die Gruppe, mit der er zusammen war, begannen, Brian zu belästigen und zu schubsen."
Brian Hickerson und Hayden Panettiere wurden dann, so heißt es weiter, "von der Gruppe angegriffen". Wobei der Sprecher betont, dass seine Klientin "nach besten Kräften versuchte, die Situation zu entschärfen."