Pamela Anderson lässt sich wieder scheiden: Ehe-Aus nach einem Jahr

Ehe-Aus nach einem Jahr

Pamela Anderson lässt sich wieder scheiden

Schon wieder? Pamela Anderson scheint auch an ihrem neuen Mann keinen Gefallen mehr zu finden – und das nach nur einem Jahr. Dabei hatte sie sich doch etwas vorgenommen.

Pamela Anderson ist offenbar weiterhin auf der Suche nach der großen Liebe. Wie ein Sprecher des "Baywatch"-Stars dem US-Magazin "People" bestätigt, habe sich die Schauspielerin von ihrem Ehemann Dan Hayhurst getrennt. Anfang 2021 war bekannt geworden, dass Anderson und ihr Bodyguard an Weihnachten 2020 geheiratet hatten. Eines Berichts des "Rolling Stone" zufolge soll die 54-Jährige angeblich auch die Scheidung eingereicht haben. Dies ist allerdings bisher nicht offiziell bestätigt.

Die Schauspielerin hatte sich zuvor schon mehrfach scheiden lassen. Von 1995 bis 1998 war sie mit dem Schlagzeuger Tommy Lee verheiratet, mit dem sie auch ihre beiden Söhne Brandon und Dylan hat, die inzwischen 25 und 24 Jahre alt sind. 2006 heiratete sie den Musiker Kid Rock, die Scheidung folgte nur wenig später. Rick Salomon heiratete sie sogar zwei Mal, doch ihre Beziehung sollte ebenfalls nicht halten.

Andersons Intermezzo mit Jon Peters

Bevor sie mit Hayhurst zusammen kam, war sie Medienberichten zufolge zudem für wenige Tage mit dem 76 Jahre alten Filmproduzenten Jon Peters verheiratet. Anderson erklärte später jedoch, dass es nie eine richtige Hochzeit gegeben habe.

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Die 54-Jährige und ihr Bodyguard hatten während der Pandemie zueinander gefunden. "Ich bin genau da, wo ich sein sollte – in den Armen eines Mannes, der mich aufrichtig liebt", erklärte Anderson im Januar 2021 "DailyMailTV". Auf die Frage, ob sie noch einmal heiraten wolle, hatte sie im Mai 2020 zuvor der "New York Times" erzählt: "Absolut! Noch einmal. Nur noch einmal, bitte, lieber Gott. Nur noch ein einziges Mal!" Dieses Versprechen an sich selbst kann Anderson also offenbar nicht halten – oder sie bleibt nun für immer allein, aber auch das können viele Fans nicht wirklich glauben.