"Man ist nie zu alt" Erol Sander spricht über Ehekrise und drittes Kind
Erst die Schlammschlacht, jetzt das Schmachten: Erol Sander im Taumel der Gefühle. Der Schauspieler erzählt in einem Interview, er wolle für immer mit seiner Frau zusammenbleiben. Auch Kinder sind ein Thema.
Zwischen ihnen tobte ein langwieriger Rosenkrieg. Erst im vergangenen Jahr, rund um Weihnachten, versöhnten sich Erol Sander und seine Ehefrau Caroline Goddet wieder. Nach der zwischenzeitlichen Trennung blickt der Schauspieler nun positiv auf die Beziehung. "Die Ehekrise hat uns noch stärker werden lassen", sagte Sander der "Bild"-Zeitung am Samstag.
Doch nicht nur das: Er denkt jetzt sogar offen über die Erweiterung des Familienkreises nach. Auf die Frage, ob er und seine Frau sich noch Kinder wünschen würden, antwortet der 53-Jährige: "Man ist nie zu alt." Seine Gattin hingegen reagiert zurückhaltender: "Ein Baby ist eine große Verantwortung. Ein dritter Hund wäre fürs Erste einfacher", scherzt sie und fügt dann ernsthaft hinzu: "Aber früher haben wir wirklich immer gesagt, dass wir es nach der Geburt unserer zwei Söhne so lange weiter versuchen, bis wir noch eine Tochter bekommen."
Spontan-Hochzeit? "Das kann wieder passieren"
Daraufhin ergänzt Erol Sander vielsagend: "Also – es könnte immer noch passieren, dass wir ein drittes Kind bekommen. Ich schließe es jedenfalls nicht aus." Ebenso wenig ausschließen wollte er eine zweite Hochzeitsfeier. "Unsere Hochzeit damals 2000 in Dänemark war ganz spontan. Das kann wieder passieren", erinnert sich der "Mordkommission Istanbul"-Star und prophezeit augenzwinkernd: "Vielleicht fliegen wir nach Las Vegas."
Auch Sanders Frau, Caroline Goddet, ist demnach zuversichtlich, was die Beziehung angeht: "Wir wissen jetzt, dass wir zusammenbleiben für immer." Sie habe sich sogar ein Tattoo mit einem Ufo als "Liebesbeweis" für ihren Mann stechen lassen. "Ich habe Erol 1996 in Paris kennengelernt", erzählt Goddet. "Er hieß damals Ufo, und ich nenne ihn auch heute noch so."
- Bild: "Ihr Liebescomeback nach dem Rosenkrieg" (kostenpflichtig)