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Sarah Engels zeigt ihren Babybauch im Bikini: "Kleine Prinzessin"


"Kleine Prinzessin"
Sarah Engels zeigt ihren Babybauch im Bikini

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 14.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Sarah Engels: Die Sängerin ist zum zweiten Mal schwanger.Vergrößern des BildesSarah Engels: Die Sängerin ist zum zweiten Mal schwanger. (Quelle: IMAGO / Gartner)

Vor wenigen Wochen machte die Sängerin ihre Schwangerschaft öffentlich. Nun sendet Sarah Engels ihren Fans Grüße aus dem Urlaub – und präsentiert dabei stolz ihre wachsende Babykugel.

Zwei Jahre nach der Scheidung von Ex-Mann Pietro Lombardi gab Sarah Engels im Mai dem Fußballer Julian Büscher das Jawort. Kurz darauf verkündete das Paar überglücklich, dass es Nachwuchs erwarte. Ihren Fans verriet die Sängerin bereits, dass sie nach dem sechsjährigen Alessio diesmal ein Mädchen bekommt.

"Ich kann es nicht erwarten, dich kennenzulernen"

Und die Vorfreude auf das neue Familienmitglied wächst und wächst – genauso wie Sarahs Babybauch. Den präsentierte die Sängerin ihren rund 1,7 Millionen Instagram-Followern nun stolz im Bikini.

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"Ich kann es nicht erwarten, dich kennenzulernen, kleine Prinzessin – ich liebe dich jetzt schon", schreibt die 28-Jährige zu gleich mehreren Fotos, die sie in einem orangen Zweiteiler mit Blumenprint vor einer Poolkulisse zeigen. Das Glück ist Sarah ins Gesicht geschrieben: Das lange Haar vom Wind zerzaust, strahlt sie in die Kamera.

Erholung nach anstrengenden Wochen

Aktuell urlaubt die Sängerin mit ihrem Mann und Sohn Alessio auf Sardinien, um sich dort mal wieder richtig zu erholen. Direkt nach der Hochzeit stand die Schwangere nämlich mehrere Wochen lang für einen Filmdreh in Berlin vor der Kamera, während nebenbei zu Hause in Köln der Umzug in ein neues Haus organisiert werden musste.

Zudem hatte Sarah in den ersten Monaten der Schwangerschaft mit starker Übelkeit zu kämpfen. Doch "mittlerweile geht es bergauf und die Übelkeit wird weniger. Ich kann die Schwangerschaft wieder mehr genießen", versicherte sie t-online vor Kurzem im Interview. Und das sieht man ihr auch an.

Verwendete Quellen
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