Corona-Lockdown mit Sohn Lilly Becker gesteht: "Ich gehe durch die Hölle"
Die Exfrau von Tennislegende Boris Becker lebt mit dem gemeinsamen Sohn Amadeus in London. Als alleinerziehende Mutter stößt sie im Lockdown dabei aktuell ganz schön an ihre Grenzen.
Auch für Lilly Becker ist die aktuelle Lage eine Ausnahmesituation. Normalerweise ist das Model beruflich viel unterwegs, aufgrund des strikten Lockdowns in Großbritannien sitzt die Ex von Boris Becker nun aber in ihrem Haus in London fest.
Als alleinerziehende Mutter kümmert sich Lilly neben ihrer eigenen Arbeit auch um den Heimunterricht für ihren zehnjährigen Sohn Amadeus. Das alles zerrt an den Nerven der 44-Jährigen, wie sie nun offen zugibt.
"Es ist mental schwer"
"Jeden Tag heißt es nur: Corona, Corona, Corona. Jeden Tag bekommen wir neue Regeln. Erst müssen wir dies machen, dann plötzlich das", erklärt Lilly im Gespräch mit RTL und offenbart: "Es ist mental etwas schwer und ich gehe durch die Hölle, wie alle anderen Leute."
Obwohl sie manchmal an ihre Grenzen stoße, "bin ich froh, dass mein Kind und ich gesund sind", stellt die gebürtige Niederländerin klar. Wenn sich die Lage wieder normalisiert hat, fiebert sie vor allem einem entgegen: "Ich würde gerne in einem Raum mit anderen Menschen sein, quatschen und lachen und vielleicht tanzen", so Lilly.
- Rtl.de: "Lilly Becker geht im Corona-Lockdown 'durch die Hölle'"