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Ken Spears (†82): "Scooby-Doo"-Erfinder ist tot – "ein Vorbild für uns"


Er wurde 82 Jahre alt
"Scooby-Doo"-Erfinder Ken Spears ist gestorben

Von t-online, dpa, JaH

Aktualisiert am 10.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Ken Spears ist tot: Er war Mitbegründer der Zeichentrickserie Scooby-Doo.Vergrößern des Bildes
Ken Spears ist tot: Er war Mitbegründer der Zeichentrickserie Scooby-Doo. (Quelle: imago images / United Archives)
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Der Produzent und Miterfinder der Zeichentrickserie "Scooby-Doo", Ken Spears, ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 82 Jahren an den Folgen einer Demenzerkrankung.

Vor über 40 Jahren lief die Serie "Scooby-Doo" zum ersten Mal über die Bildschirme und begeistert seitdem junge und alte Zuschauer auf der ganzen Welt. Verantwortlich dafür war in den 1970er-Jahren Ken Spears. Jetzt starb der Mitbegründer der Erfolgsserie an den Folgen einer Demenzerkrankung. Über seinen Tod berichtete das US-Filmblatt "Variety" am Montag unter Berufung auf Spears' Sohn Kevin.

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"Ken war sein ganzes Leben lang ein Vorbild für uns"

"Ken wird für immer für seinen Witz, seine Art Geschichten zu erzählen, seine Loyalität zur Familie und seine starke Arbeitsmoral in Erinnerung bleiben", zitiert das Branchenblatt Sohn Kevin Spears. "Ken hinterlässt nicht nur einen bleibenden Eindruck bei seiner Familie, sondern er hat als Mitschöpfer von 'Scooby-Doo' das Leben vieler berührt. Ken war sein ganzes Leben lang ein Vorbild für uns, und er wird auch weiterhin in unseren Herzen weiterleben."

Der gebürtige Kalifornier begann seine Karriere in der Film- und Fernsehbranche Ende der 1950er-Jahre bei der Produktionsfirma Hanna-Barbera, die von den "Familie Feuerstein"-Trickfilmern William Hanna und Joseph Barbera gegründet wurde.

Dort traf er auf den Trickfilmzeichner Joe Ruby, mit dem er unter anderem die beliebte "Scooby-Doo"-Serie rund um einen Hund und vier Detektive schuf. In den 1970er Jahren gründeten sie mit Ruby-Spears Productions ihr eigenes Studio. Ruby war im August dieses Jahres im Alter von 87 Jahren gestorben.

Verwendete Quellen
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