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Trump vs. Biden: So reagieren Stars auf die Zitterpartie in den USA


"Was für ein Witz"
So reagieren Stars auf die Zitterpartie in den USA

Von t-online, sow

04.11.2020Lesedauer: 2 Min.
John Legend, Alyssa Milano und Mark Ruffalo: Die US-Stars zeigen sich angesichts der Äußerungen von US-Präsident Donald Trump nach der Wahl empört.Vergrößern des Bildes
John Legend, Alyssa Milano und Mark Ruffalo: Die US-Stars zeigen sich angesichts der Äußerungen von US-Präsident Donald Trump nach der Wahl empört. (Quelle: imago-images-bilder)

Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten ist noch nicht entschieden. Ob Joe Biden oder Donald Trump das Rennen macht, entscheidet sich in den nächsten Tagen. Stars zeigen bereits jetzt, was sie davon halten.

Das Rennen um die US-Präsidentschaft bleibt auch Stunden nach dem Schließen der Wahllokale spannend. Ein Erdrutschsieg des Demokraten Joe Biden ist vom Tisch – t-online berichtet in einer Analyse über die nun möglichen Szenarien.

Sowohl der amtierende Präsident Donald Trump als auch sein Kontrahent Biden haben sich bereits an die Öffentlichkeit gewandt und ihre Hoffnungen auf einen Wahlsieg unterstrichen. Trump sorgte dabei mit seinen Aussagen, er wittere einen "Betrug", für Wirbel. Politische Akteure weltweit sind ob der Vorwürfe, die der US-Präsident ohne Belege anführt, entsetzt. Eine Übersicht der Reaktionen finden Sie hier.

Auch die ersten Prominenten melden sich nach der US-Wahl zu Wort. So schreibt die "Charmed"-Schauspielerin Alyssa Milano: "Trump mag behaupten, er habe gewonnen. Wenn er das tut, erinnert euch und andere daran, dass Politiker alles sagen können, was sie wollen. Es macht die Sache nicht wahr."

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Die 74-jährige US-Sängerin Bette Midler twittert in einem Beitrag unter anderem den ikonischen "You're fired"-Satz, den Donald Trump mit seiner US-Show "The Apprentice" geprägt hat und schreibt dazu: "'Make America Great Again'? Was für ein Witz. Er hat die großartigste Nation der Welt in ein Scheißland verwandelt."

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Auch der Trump-Befürworter Ben Shapiro übt Kritik. "Nein, Trump hat die Wahl noch nicht gewonnen und es ist zutiefst unverantwortlich, das zu behaupten."

Der "Avengers"-Star Mark Ruffalo meint, es handle sich beim Blick auf die Karte der US-Bundesstaaten um eine "rote Fata Morgana", die sich noch in eine "Blaue Wand" verwandeln wird. "Atmet durch und ruht die nächsten Tage in euch."

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Mit rot werden die Wahlbezirke gekennzeichnet, in denen Donald Trump vorne liegt, blau steht für die Demokraten. Als "Blaue Wand" werden nun die sogenannten "Rust Belt"-Staaten in den USA bezeichnet, in denen unter anderem Michigan, Ohio und Pennsylvania liegen – und diesen kommt eine zentrale Rolle bei der Wahlentscheidung zu.

Doch es gibt auch deutlich drastischere Kommentare in den sozialen Medien. So postet die US-Komikerin Kathy Griffin kommentarlos ein Bild von sich, auf dem sie den blutüberströmten Kopf Donald Trumps in die Kamera hält. Dieses Foto veröffentlichte sie erstmals 2017.

Stand-up-Comedian Sarah Cooper schreibt auf Twitter: "Er hat vier Jahre damit verbracht, Golf zu spielen. Und Menschen wählen ihn immer noch. Ich werde das nie verstehen." John Legend meint, Trumps Rede sei lediglich eine "zufällige Ausstrahlung von Beschwerden".

Auch Promis aus Deutschland melden sich inzwischen zu Wort. So will sich Wayne Carpendale nach dem Aufstehen direkt wieder "umdrehen" und "vier Jahre schlafen". Der 43-jährige Moderator erklärt: "Wie auch immer die Wahl da drüben ausgeht: Es ist jetzt schon schlimm genug, dass es überhaupt noch so knapp wird."

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Die "heute-show"-Komikerin Hazel Brugger twittert: "'Wahlrecht' klingt so veraltet. Nennen wir es doch 'Wenn's-Kacke-Läuft-Darfst-Du-Dich-Danach-Wenigstens-Beschweren'-Recht." Der Satiriker Shahak Shapira pflichtet ihr bei und kommentiert: "Bin sauer, dass das alles überhaupt knapp ist."

Verwendete Quellen
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