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Wegen Coronavirus: Sängerin Pink hatte große Angst um ihren Sohn


Heftiger Krankheitsverlauf
Sängerin Pink bangte wegen Covid-19 um ihren Sohn

Von t-online, loe

06.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Pink und ihr Sohn Jameson: Beide erlebten einen schweren Krankheitsverlauf.Vergrößern des Bildes
Pink und ihr Sohn Jameson: Beide erlebten einen schweren Krankheitsverlauf. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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US-Sängerin Pink und ihr dreijähriger Sohn waren mit dem Coronavirus infiziert und zeigten schwere Symptome. Nun spricht sie offen über den Krankheitsverlauf und die großen Ängste um ihr Kind.

Musikstar Pink – unter anderem bekannt durch den Song "Dear Mr. President" – und ihr Sohn Jameson hatten sich mit dem Coronavirus infiziert. Nun berichtete die 40-Jährige über den heftigen Verlauf der daraus resultierenden Covid-19-Erkrankung. Während eines Instagram-Livestreams sprach sie mit einer Freundin über Symptome, Ängste und Gebete, die sie aussandte.

"Es gab viele Nächte, in denen ich geweint habe, und ich habe noch nie in meinem Leben mehr gebetet", sagte die Mutter von zwei Kindern. Sie und ihr dreijähriger Sohn Jameson hätten eine wahre Achterbahnfahrt der Krankheit erlebt, wobei es ihrem Kind mit dem Virus sogar noch deutlich schlechter ergangen sei.

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Keine Garantie, dass Kinder verschont bleiben

Während ihr Mann Carey Hart und ihre achtjährige Tochter Willow verschont geblieben seien, hatten Mutter und Sohn mit starkem Fieber und Asthma zu kämpfen. "Ich habe ein Tagebuch über unsere Symptome geführt. Selbst drei Wochen später hatte er noch Fieber." Sie selbst habe schon ihr Leben lang Asthma, ihr Sohn aber sei eigentlich gesund. Dennoch seien seine Symptome stark ausgeprägt gewesen. "Ich hatte wirklich sehr große Angst", gab die Sängerin zu.

Sie seien inzwischen auf dem Weg der Besserung, das Schlimmste zumindest sei überstanden. Pink spendete nun insgesamt eine Million US-Dollar an ein Krankenhaus sowie einen Covid-19-Notfallfonds von Los Angeles.

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