Eindeutige Antwort Diesen Film bereut Gwyneth Paltrow heute
2002 spielte Gwyneth Paltrow eine Rolle in einem Film, die für Diskussionen sorgte. Heute ist der Hollywoodstar auf die Komödie von damals gar nicht mehr gut zu sprechen, im Gegenteil.
Gwyneth Paltrow zählt zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen der Welt. Sie hat einen Oscar gewonnen, einen Golden Globe und einen Emmy. Doch die Kalifornierin selbst ist nicht auf ihr gesamtes Werk stolz. In der Netflix-Dokureihe "The Goop Lab", in der sie für ihr gleichnamiges Unternehmen wirbt, wird sie während einer Szene gefragt, welche Rolle sie am wenigsten mochte. Das Urteil ist eindeutig: Es ist die in "Schwer verliebt" aus dem Jahr 2002.
"Ich bin mir nicht sicher, wer dir dazu geraten hat. Aber ich war es nicht", wunderte sich Paltrow-Assistent Kevin Keating während der Szene über die Auswahl ihrer Rolle. Paltrow verteidigte ihre Entscheidung gar nicht erst: "Das war vor deiner Zeit."
"Fat shaming" in Hollywoodfilm
Die Komödie hatte 2002 eine Kontroverse ausgelöst. Sie handelt von Hal (Jack Black), der dank seiner Oberflächlichkeit nur dazu in der Lage ist, sich in die Äußerlichkeiten von Frauen zu verlieben. Nach einer Hypnose verkehrt sich das ins Gegenteil und er ist plötzlich hin und weg für die inneren Werte der übergewichtigen Rosemary (gespielt von Gwyneth Paltrow). Dem Film wurde und wird daher bis heute "fat shaming", also die Diskriminierung Übergewichtiger, vorgeworfen.
Paltrows liebste Rolle ist derweil nicht, wie vielleicht anzunehmen, die der Viola de Lesseps aus "Shakespeare in Love" (von 1998), die ihr einen Oscar als beste Darstellerin eingebracht hat. Ihr Liebling sei vielmehr ihre Performance in der Serie "Glee", bei der sie 2011 einen Gastauftritt als Sängerin hatte.
- Nachrichtenagentur spot on news