Das macht ihn nervös Bei was Schockrocker Alice Cooper etwas mulmig wird
Mit schaurigem Make-up, Kunstblut und extravaganten Kostümen sorgt Alice Cooper auf der Bühne seit den Siebzigern für unterhaltsamen Grusel. Den Schockrocker bringen ganz andere Dinge aus der Fassung.
Alice Cooper gruselt sein Publikum gern und greift dafür bekanntermaßen immer wieder in die Kostüm- und Trickkiste. Aber auch der Rockstar ist nicht furchtlos. Wovor wer Angst hat, erklärte er jetzt in einem Interview.
Deshalb hat er keine Tattoos
Der 71-Jährige sagte der Zeitung "Heilbronner Stimme" am Mittwoch: "Ich bin ein klein wenig klaustrophobisch und immer ein wenig nervös, wenn ich in einen Aufzug steige." Auch Nadeln möge er nicht, deshalb habe er keine Tattoos am Körper. Cooper erklärte: "Ich versuche Bluttests und solche Dinge zu umgehen, wenn es irgendwie möglich ist."
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Mit aufwendig inszenierten Horrorshows wurde der als Vincent Damon Furnier geborene Musiker zum Erfinder des Schockrock, den man auch von Ozzy Osbourne, Marilyn Manson oder Slipknot kennt. Für seine verrückten Bühnenauftritte köpfte der US-Musiker schon mal Babypuppen oder simulierte seine eigene Hinrichtung.
- Nachrichtenagentur dpa