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So geht es Costa Cordalis – Update aus dem Krankenhaus


Seit drei Wochen in Klinik
Lucas Cordalis: So geht es seinem Vater Costa

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 13.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Costa und Lucas Cordalis: Vater und Sohn standen in der Vergangenheit schon häufiger gemeinsam auf der Bühne.Vergrößern des Bildes
Costa und Lucas Cordalis: Vater und Sohn standen in der Vergangenheit schon häufiger gemeinsam auf der Bühne. (Quelle: imago/STAR-MEDIA)
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Seit einiger Zeit liegt Costa Cordalis im Krankenhaus. Er sei sehr schwach, sagte sein Sohn Lucas kürzlich. Nun gibt er ein Update zur Verfassung des Schlagerstars.

Am Wochenende teilte Daniela Katzenberger, Schwiegertochter von Costa Cordalis und Ehefrau von dessen Sohn Lucas Cordalis, ein Foto aus dem Krankenhaus. Zeigte damit, dass die Familie dem Musiker aktuell beisteht. Vor gut drei Wochen hatte Costa einen Schwächeanfall, weil er zu viel Wasser im Körper hat und liegt seitdem in einer Privatklinik in seiner Wahlheimat Mallorca. Wie es ihm jetzt geht, verrät sein Sohn.

"Es hat sich alles zum Guten gewendet"

Ihm gehe es viel besser, sagte Lucas der "Bild" und fügte hinzu: "Es hat sich zum Glück alles zum Guten gewendet. Es geht absolut bergauf mit Papa." Am Samstag tritt Lucas bei "Schlag den Star" gegen Ex-Bachelor Paul Janke an. Sein Vater wolle sich die Show auf jeden Fall anschauen, habe Lucas sogar dazu motiviert, sich den Sieg zu holen.

In ein paar Tagen soll Costa aus der Klinik entlassen werden, das Wasser sei raus aus seinem Körper und er werde "jeden Tag stärker und agiler". Die Familie könne nach einer "sehr schweren Zeit" endlich aufatmen. "Wir waren in sehr großer Sorge um meinen Vater. Aber Costa ist unheimlich stark – ein ganz großer Kämpfer! Mein Vater hat eine Lebensmaxime: Er sieht das Leben immer positiv, auch wenn es ihm so schlecht geht wie in den letzten zwei Wochen." Runterziehen lasse sich der 74-Jährige dadurch nicht, vielmehr schaue er immer positiv nach vorn.


Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wolle Costa alles ein wenig ruhiger angehen. Doch eines sei auch klar: "Papa liebt sein Publikum. Die Musik und sein Bühnenleben geben ihm Kraft." Ganz zurückziehen wird er sich also sicherlich noch lange nicht.

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