Nach Zoff um Dieter Bohlen Verona Pooth reagiert auf die Anfeindungen von Naddel
Nadja abd el Farrag hat wieder ausgeteilt und ihrer Erzfeindin vorgeworfen, ihr Leben zerstört zu haben. Zu den Vorwürfen hat sich jetzt auch Verona Pooth geäußert.
Ihr Streit liegt über 20 Jahre zurück. Verona Pooth hatte Mitte der Neunzigerjahre Nadja abd el Farrag den Mann ausgespannt. Für die damals 28-Jährige ließ Dieter Bohlen seine Naddel nach sieben Jahren Beziehung einfach sitzen. Mit Verona flog der Poptitan nach Las Vegas. Dort besiegelte das Paar im Mai 1996 seine Liebe mit dem Jawort.
"Verona hat damals mein Leben zerstört", sagte Nadja abd el Farrag vor wenigen Tagen in einem Interview mit der "In". "Was damals alles passiert ist, fand ich natürlich beschissen, was sie mir da alles angetan hat." Doch die Liebe zwischen Dieter und Verona hielt nur drei Wochen, danach war das Feuer wieder erloschen und Bohlen kehrte zurück zu Naddel. "Verona wurde rausgeschmissen, ich durfte wieder einziehen", erinnerte sich die heute 53-Jährige.
Seitdem sind inzwischen über 20 Jahre vergangen. Doch noch immer spielt die Trennung von Dieter Bohlen für beide Damen ein wichtige Rolle in ihren Leben. Nicht nur für Naddel, auch für Verona. Denn die hat jetzt ein Buch veröffentlicht, in dem sie auch über ihre einstige Erzfeindin spricht. "Sie gehört natürlich in die Kurzgeschichte mit rein", erzählt sie im Interview mit der "Gala". Doch anders als Naddel wolle Verona niemanden schlecht dastehen lassen. "Ich hatte nie vor, irgendjemanden in meinem Buch vorzuführen." Aber: "Eine Wahrheit besteht nicht nur aus Komplimenten, eben manchmal aus Dingen, die man nicht so gerne hört."
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Zu Naddels Vorwürfen, Verona Pooth wolle eine zweite Heidi Klum sein und sie habe Probleme mit dem Älterwerden, sagt sie: "Jeder hat seine Meinung. Ich finde auch, wenn man aus Zucker ist, dann darf man alles machen, nur nicht in die Medien gehen. Ich bin ganz entspannt, ich empfinde mich nicht als einen Menschen, der sich so stark für das Privatleben anderer interessiert oder Leuten unbedingt etwas Schlechtes nachsagen muss. Ich bin da mit mir ganz zufrieden."
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- IN-Ausgabe 7/2019