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Mariella Ahrens: "Ich fühle mich in U-Bahnen nicht sicher"


Mariella Ahrens in Angst
"Ich fühle mich in U-Bahnen nicht sicher"

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 07.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Mariella Ahrens: Die Schauspielerin fährt ungern mit der U-Bahn.Vergrößern des Bildes
Mariella Ahrens: Die Schauspielerin fährt ungern mit der U-Bahn. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images for Netflix)

Lieber mit dem Auto durch die Hauptstadt oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln? Für Mariella Ahrens ist klar: Sie bevorzugt das eigene Gefährt, zu groß ist die Angst in der U-Bahn.

Mariella Ahrens vermeidet es, mit der U-Bahn zu fahren. "Ich fühle mich in U-Bahnen nicht sicher. Das ist auch einer der Gründe, warum ich viel Auto fahre", sagte die 49-jährige Schauspielerin am Donnerstagabend am Rande der Premiere der Netflix-Serie "Dogs of Berlin". Wovor genau sie sich fürchtet, hat sie allerdings nicht verraten.

Überfall am Ku'damm

Doch auch über der Erde hat Ahrens, die in Berlin-Charlottenburg wohnt, schon Situationen erlebt, die ihr Angst einjagten. Vor etwa einem Jahr sei sie nur wenige Meter entfernt gewesen, als ein Juwelier am Berliner Kurfürstendamm überfallen wurde. "Ich habe erst gar nicht verstanden, was da los ist. Ich habe mich gefragt, warum es so laut ist und warum da Polizisten hinterher rennen. Erst später habe ich realisiert, um was es ging."


Bereits mehrfach haben Kriminelle in Luxusgeschäften rund um den Ku'damm zugeschlagen. Um solche Banden geht es auch in "Dogs of Berlin" von Regisseur Christian Alvart die am 7. Dezember auf Netflix startet – mit Fahri Yardim und Felix Kramer in den Hauptrollen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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