"Formel Eins"-Moderatorin stirbt mit 56 Traurige Details zum Tod von Stefanie Tücking
Der plötzliche Tod von "Formel Eins"-Moderatorin Stefanie Tücking bewegt und wirft Fragen auf. Jetzt hat sich die Familie erstmals zu den traurigen Details geäußert.
Viele Zuschauer sind mit ihr aufgewachsen, haben mit ihr ihre Jugend verbracht oder gemeinsam die Musik genossen. Als Moderatorin der 80er-Jahre-Kultsendung "Formel Eins" wurde Stefanie Tücking deutschlandweit bekannt. Umso tragischer war die Nachricht, die ihre Fans und Freunde am Wochenende ereilte: Stefanie Tücking ist im Alter von 56 Jahren verstorben. Ganz plötzlich und unerwartet. Jetzt hat sich der Vater der Moderatorin erstmals gegenüber der "Bild" zu Wort gemeldet.
Nachdem Stefanie Tücking am Freitagabend noch in ihrer Rolle als Moderatorin beim "SWR3" vor dem Mikrofon stand und Buchtipps gegeben hatte, ging es für sie in ihr Haus in der Nähe von Baden-Baden. Dort legte sie sich abends ins Bett. Doch aufwachen sollte Stefanie Tücking am nächsten Morgen nicht mehr, wie ihr Vater erzählt. "Der Wecker hatte geklingelt und hörte nicht auf", sagte Manfred Tücking der "Bild". Gefunden wurde seine Tochter von einer Freundin. "Die Freundin ging zu ihr, schüttelte Stefanie. Als die sich nicht bewegte, rief sie den Notarzt."
Eine Obduktion soll Aufschluss geben
Was jetzt bleibt, ist die Lücke, die Stefanie Tücking hinterlässt und die vielen Fragen, die sich aufgrund ihres plötzlichen Todes alle stellen. War die 56-Jährige krank? Was genau hat dazu geführt, dass das Herz der ehemaligen "Formel Eins"-Moderatorin aufhörte zu schlagen? Fragen, die jetzt durch eine Obduktion geklärt werden müssen.
- Plötzlich verstorben: So vermeldete SWR den Tod von Stefanie Tücking
- Tiefe Trauer: Kollegen und Fans erinnern an Stefanie Tücking
Für Fans, Freunde und die Familie bleibt nur die Erinnerung an die Frau, die von vielen bewundert und geliebt wurde. Die Trauer im Netz ist jedenfalls seit Bekanntwerden der traurigen Nachricht riesengroß.
- Bild: Freundin fand TV-Star Stefanie Tücking tot im Bett (kostenpflichtig)