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"Preisfuchs" will Naddel nicht zurück – zwei neue Promis im Rennen


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Zwei neue Promis im Rennen
Ersatz gefunden: "Preisfuchs" will Naddel nicht zurück


Aktualisiert am 04.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Nadja abd el Farrag: Schon wieder ist sie einen Job los – für sie wurde schon Ersatz gefunden.Vergrößern des Bildes
Nadja abd el Farrag: Schon wieder ist sie einen Job los – für sie wurde schon Ersatz gefunden. (Quelle: imago)

Nach einem Streit mit "Preisfuchs" hatte sich Naddel am Dienstag noch versöhnlich gezeigt. Doch die Inhaber der Secondhand-Möbelkette haben mit der Ex von Dieter Bohlen endgültig abgeschlossen, für die 53-Jährige auch schon prominenten Ersatz gefunden.

Peter Zwegat hatte mehrmals versucht, Nadja abd el Farrag aus der Misere zu helfen. Ende 2017 wollte auch Familie Kelnberger die ehemalige "Peep!"-Moderatorin unterstützen und bot ihr nach einem erfolgreichen Probearbeiten auf dem Weihnachtsmarkt einen festen Arbeitsvertrag als Werbegesicht für "Preisfuchs" an.

"Da der erste Termin mit Frau Farrag sehr gut abgelaufen ist, wollten wir sie unter Vertrag nehmen, mit ihr einen festen Arbeitsvertrag abschließen", erklärt Edgar Kelnberger im Gespräch mit t-online.de. Dieses Jobangebot hätte Naddel wieder auf die Beine helfen können, denn das monatliche Gehalt wäre genug gewesen, um davon Miete, Essen und Trinken zahlen zu können.

"Damit waren wir nicht einverstanden"

Doch Manager Burkhardt Stoelck hatte eine andere Vorstellung für seine Naddel. "Er wollte immer nur einen Vertrag pro Auftritt abschließen, keinen festen Arbeitsvertrag. Damit waren wir nicht einverstanden. Wir hätten Frau Farrag mehrmals im Monat für Werbeauftritte gebraucht, deshalb kam für uns nur ein fester Arbeitsvertrag infrage."

Die Vertragsunterzeichnung soll immer wieder herausgezögert worden sein, Termine wurden verschoben. Mitte des Jahres hatte Familie Kelnberger noch einmal telefonischen Kontakt zu Burkhardt Stoelck und Nadja abd el Farrag. "Da hat uns ihr Manager erklärt, dass ihr Marktwert jetzt gestiegen sei. Nach diesem Telefonat haben wir endgültig einen Schlussstrich gezogen."

Keine Lust "auf so ein Hin und Her"

Als Naddel Ende Oktober erfahren hat, dass die Kelnbergers nicht mehr mit ihr arbeiten wollen, zeigte sie sich verwundert – und versöhnlich. Denn obwohl das Ehepaar der Bohlen-Ex Unzuverlässigkeit vorwarf, wäre sie bereit gewesen, noch einmal für "Preisfuchs" zu arbeiten, sollten sich die Inhaber wieder einmal melden. Doch Edgar Kelnberger hat mit Naddel abgeschlossen. "Aufgrund des letzten Telefonats mit ihrem Manager haben wir uns entschieden, dass wir uns einen anderen Prominenten suchen. Hier sind wir jetzt erfolgreich in Verhandlungen."


Zwei Stars sind momentan in der engeren Auswahl. Namen wollte Herr Kelnberger noch nicht nennen, erst soll der Vertrag unterzeichnet werden. "Auf so ein Hin und Her wie mit Frau Farrag haben wir keine Lust."

Verwendete Quellen
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