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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Job-Pleite bei "Preisfuchs" Naddel wettert gegen den Ex-Auftraggeber
Von der Secondhand-Möbelkette "Preisfuchs" wurde Nadja abd el Farrag vor die Tür gesetzt. Das erklärten die Inhaber t-online.de. Jetzt wettert Naddel gegen ihren Ex-Arbeitgeber.
Eigentlich war sie als Werbegesicht für "Preisfuchs" gebucht, sollte mit ihren weißen Zähnen von Flyern und Plakaten strahlen – doch am Ende löste sich der Deal mit der Secondhand-Möbelkette in Luft auf. Zu t-online.de sagte Inhaber Edgar Kelnberger: "Sie sollte Verträge unterschreiben, aber sie ist zu dem Termin nicht gekommen. Der Vertrag ist nie zustande gekommen." Naddel arbeite demnach nicht mehr für das Unternehmen. So zumindest heißt es seitens "Preisfuchs". Die Ex von Dieter Bohlen dagegen hat ihre ganz eigene Version der Geschichte.
"In den Dreck gezogen"
Auf Facebook erklärt die 53-Jährige, dass alles erfunden sei und wettert ganz öffentlich gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber. "Und obendrauf versucht dieser Gebrauchtwarenladen auf meine Kosten für sich Werbung zu machen", teilt Naddel gegen "Preisfuchs" aus. "Noch im Frühjahr wollten sie mich für ein paar Termine buchen, da war ich bereits aber ausgebucht und ich halte mich an Vereinbarungen. Also versuchen sie jetzt, kostenlos Werbung für sich zu machen, indem sie mich in den Dreck ziehen."
Das bestätigte auch das Management von Naddel auf Anfrage von t-online.de, "'Preisfuchs' wollte Nadja im April erneut buchen. Zu dem gegebenen Termin hatte sie aber bereits andere berufliche Verpflichtungen, so dass sie diese Anfrage ablehnen musste. Was 'Preisfuchs' daraus macht, ist nicht statthaft."
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"Ein Schlag ins Gesicht"
Und weiter: "Weder gab es einen ausgearbeiteten Vertrag, noch einen Termin zur Vertragsunterzeichnung, den sie nicht wahrnahm. Auch die Aussage, dass 'Preisfuchs' ihr ein monatliches Gehalt geben wollte, ist falsch. Anfang September dieses Jahres hatte ich noch mit Nadja zusammen ein nettes Telefonat mit Frau Kelnberger. Umso mehr sind die getätigten Aussagen ein Schlag ins Gesicht für Nadja."
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Für Naddel und ihren Manager und Lebenspartner Burkhardt Stoelck steht deshalb fest: "Ich gehe davon aus, dass 'Preisfuchs' sich diese Geschichte ausgedacht hat, um kostenlose Werbung auf Nadjas Kosten zu machen. 'Preisfuchs' hat erreicht, was es wollte."
- eigene Recherchen
- t-online.de: Nächste Job-Pleite für Naddel