Mila Kunis selbstkritisch "Ich war ein Arschloch in meinen Zwanzigern"
Schauspielerin Mila Kunis geht hart mit ihrem jüngeren Ich ins Gericht. Sie meint sogar, dass sie früher ein Arschloch gewesen sei. Mittlerweile könne sie das aber akzeptieren.
"Ich war ein Arschloch in meinen Zwanzigern und ich bin die Erste, die das zugibt", sagt Mila Kunis in der neuen Ausgabe des Podcasts "Armchair Expert". Es habe lange gedauert, sich dies einzugestehen und zu akzeptieren, erklärt die 34-Jährige.
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Als Beispiel führte die zweifache Mutter die "schreckliche Trennung" von ihrem langjährigen Freund an, dem heute 37-jährigen Macaulay Culkin, der durch "Kevin – Allein zu Haus" berühmt wurde. "Es ist beschissen, was ich gemacht und wie ich es gemacht habe. Als ich danach Single war, musste ich ganz ehrlich ergründen, warum ich mich so verhalten habe und mich als Mensch neu aufstellen." Mittlerweile habe sie sich verziehen.
Zwei Jahre nach ihrer Trennung kam Mila Kunis dann im Jahr 2012 mit ihrem heutigen Ehemann Ashton Kutcher zusammen. Die beiden kannten sich bereits durch die gemeinsame Arbeit vor der Kamera der Sitcom "Die wilden Siebziger". Das Paar heiratete 2015. Fast ein Jahr zuvor kam Tochter Wyatt Isabelle zur Welt, 2016 folgte der gemeinsame Sohn Dimitri Portwood.