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Palina Rojinski litt unter ihrem großen Busen


Palina Rojinski
"Ich habe unter meiner großen Oberweite gelitten"

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 20.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Palina Rojinski ist wahrhaftig schön anzusehen.Vergrößern des Bildes
Palina Rojinski ist wahrhaftig schön anzusehen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Palina Rojinski hat eine Figur, um die sie wohl von vielen Frauen beneidet wird: eine schmale Taille, einen knackigen Po und dazu eine große Oberweite. Dass sie sich in ihrer Haut pudelwohl fühlt, sieht man der 32-Jährigen sowohl auf ihren Instagram-Schnappschüssen als auch bei Red-Carpet-Auftritten an – doch das war nicht immer so.

"Mein Körper war schon oft Thema. Keiner ist perfekt, keiner entspricht der Norm. Es gibt ja eigentlich gar keine Norm, weil wir alle einzigartig sind", erklärt die hübsche Rothaarige der "Gala". Und erläutert, dass sie früher regelrechte Probleme mit ihrem Vorbau hatte.

Flacher Hintern, großer Busen

"Ich habe zum Beispiel eine große Oberweite. Das klingt jetzt erst mal nicht schlimm. Ich habe aber trotzdem darunter gelitten", stellt Palina klar und erklärt auch ganz genau, warum: "Weil sie nämlich unproportional zum Rest meines Körpers sind. Mein Hintern ist beispielsweise viel zu flach im Vergleich zum Oberbau."

Vor allem in ihrer Jugend war dies für die gebürtige Russin schwierig: "Als Teenie wollte ich auch gerne so eine superschlanke Modelfrau sein mit kleinen Brüsten, die alles tragen kann und immer cool aussieht. Es war ein Prozess zu verstehen, dass ich das nicht bin und auch nie sein werde", sagt die hübsche Moderatorin, die sich mittlerweile selbst mag.

"Angebote, die in Richtung 'Trash' gingen"

"Als ich dann im Fernsehen anfing, bei MTV Home habe ich gemerkt, dass mein Aussehen für andere wirklich ein Thema ist. Ich habe dann viele Angebote bekommen, die eher in Richtung 'Trash' gingen und bei denen ich außer meiner Oberweite, die ich auch bitteschön gut in Szene setzen soll, nicht viel beizutragen gehabt hätte", erläutert Palina die Probleme, mit denen sie zum Beginn ihrer Karriere zu kämpfen hatte.

Damals war die Schauspielerin nicht richtig glücklich mit ihrem Körper: "Tatsächlich habe ich einige Zeit sehr aufgepasst, was ich anziehe. Habe immer versucht meinen Bauch zu verstecken, meine Arme, weil ich die zu dick fand und quasi nie einen Ausschnitt angezogen. Und habe immer darauf geachtet, ob ein Oberteil meine Oberweite klein wirken lässt oder nicht." Richtige Selbstzweifel seien das aber nicht gewesen, sie habe nur etwas gebraucht, um sich so zu akzeptieren, wie sie nun einmal ist.

"Super dünn steht mir gar nicht"

Heute geht sie nur danach, ob sie sich wohl fühlt oder nicht. Die Optik ist eher zweitrangig: "Auch ich wiege mal mehr und mal weniger und kenne das Gefühl sich neben all den anderen Grazien wie ein kleiner Trampel zu fühlen. Ich bin einfach nicht die dünnste Frau und inzwischen habe ich verstanden, dass es mir auch gar nicht steht super dünn zu sein. Ich bin nicht so gedacht. "

Seitdem sie das durchschaut habe, wolle sie einfach nur gut zu sich selbst sein. Sie müsse ja nicht allen gefallen und nicht so hart mit sich und ihrem Körper ins Gericht gehen. Und das ist wohl auch die beste Einstellung – übrigens nicht nur, um im Showbiz zu bestehen.

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