Geständis unter Tränen Katy Perry im Livestream beim Psychologen
Katy Perry überraschte gerade mit einer heftigen Aktion: Vier Tage lang ließ sie sich in jeder Lebenslage von Kameras begleiten. Beim Schlafen, beim Essen und sogar im Gespräch mit einem Psychologen. Dabei gestand sie auch, dass sie manchmal einfach nicht mehr Katy Perry sein möchte.
"Ich möchte so gerne Katheryn sein, dass ich manchmal nicht einmal mehr wie Katy Perry aussehen möchte", sagte sie unter Tränen mit Blick auf den Kurzhaarschnitt, den sie sich inzwischen zugelegt hat. Die 32-Jährige äußerte sich am Wochenende im Gespräch mit dem TV-Therapeuten Siri Singh ("The Therapist") im Rahmen eines Livestreaming-Events, bei dem ihre Fans sie über vier Tage begleiten können. Der Hintergrund dieser Aktion: Werbung für ihr neues Album "Witness", das seit Freitag erhältlich ist.
Katy Perry sei eine Kunstfigur, so die Sängerin – hübsch, stark, erfolgreich. Ihr eigentliches Ich sei viel verletzlicher, als sie öffentlich zeige. Sie sprach über sehr Persönliches: "Ich bin seit fünf Jahren in Therapie und es hat mein Leben verändert." Außerdem sei sie depressiv gewesen und habe ein Problem mit Alkohol.
Zu sehen war in "Katy Perry — Witness World Wide" schon, wie sie Yoga machte, eine Dinnerparty gab und schlief. Höhepunkt sollte ein live übertragenes Konzert sein, dass sie am Montag (Ortszeit) geben wollte.