"Harry Potter"-Star Rupert Grint "Mir fehlt definitiv das Gangster-Gen"
Als Ron Weasley an der Seite von Harry Potter ist Schauspieler Rupert Grint zum Star geworden. Aktuell spielt der 28-Jährige einen Gangster in der Serie "Snatch", die seit einigen Tagen im deutschen Pay-TV läuft. Privat ist der Brite aber ein echter Schisser, wie er jetzt verrät.
Etwas Verbotenes habe er eigentlich noch nie getan, sagt Grint im Interview mit "dwdl". "Selbst beim Schwarzfahren würde ich Schweißausbrüche bekommen. Der schlimmste Vorfall liegt wohl in meiner Kindheit, als ich mal eine Haarbürste geklaut habe. Danach hatte ich aber totale Schuldgefühle", gesteht der Schauspieler.
In "Snatch" spielt Grint einen Gangster
In der Serie "Snatch" spielt Grint aber ausgerechnet den Kleinganoven Charlie Cavendish. Vor der Kamera ist das für ihn kein Problem. Im wirklichen Leben sei er von einem Ganoven aber weit entfernt. "Ich bin einfach nicht der Typ dafür und mir fehlt definitiv das Gangster-Gen um neben der Schauspieler auch noch Banken auszurauben", beteuert Grint.
Über das Ende von "Harry Potter" ist der Leinwand-Star übrigens alles andere als traurig. "So lange im 'Harry Potter'-Universum gefangen gewesen zu sein, hatte etwas Erdrückendes. Gefangen ist wohl der falsche Begriff, weil ich die Zeit geliebt habe. Jedoch ist es als Schauspieler so, dass man das Ende eines solchen Franchises erst einmal verarbeiten muss." Das hat er jetzt offenbar getan und der Gangster-Karriere steht nichts mehr im Weg – natürlich nur im Film.