Millionärsfamilie im Interview Carmen Geiss stellt klar: "Wir sind keine Protzer, wir sind Besitzer"
Traumvillen in Monaco und Südfrankreich, edle Autos ohne Ende und seit Kurzem auch noch ein eigenes Nobelhotel in der Nähe von St. Tropez. Der Millionärs- und TV-Familie "Die Geissens" fehlt es offenbar an nichts. Mit Protz hat ihr Luxusleben aber dennoch nichts zu tun, wie Carmen Geiss in einem RTL-Interview klarstellt.
"Wir sind keine Protzer, wir sind Besitzer", sagt Carmen, als der Reporter das Gespräch auf den Reichtum des Paares lenkt. Auf die Frage, ob die beiden es denn überhaupt noch wahrnehmen, da zu wohnen, wo andere urlauben, entgegnet die 50-Jährige: "Wir wissen es sehr zu schätzen, in dieser Schönheit zu leben."
Robert (51) fügt hinzu, dass das Luxusleben für die beiden "natürlich auch Alltag geworden" sei. "Ich glaube, das geht am Ende jedem so, der jeden Tag auf die See oder das Meer rausguckt: Irgendwann ist das Ganze Routine."
Bodenständig ist anders
Nichtsdestotrotz seien sogar ihre beiden Töchter Davina (12) und Shania (10) sehr bodenständig erzogen, beteuert Carmen. Doch eine Szene in dem RTL-Beitrag belegt eher das genaue Gegenteil.
Nachdem die Knirpse das Personal des Hotels bei der Arbeit kontrolliert haben, sparen sie nicht mit Spott und Kritik. Geschlagene vier Stunden habe eine der Putzfrauen für nur zwei Klassik-Zimmer gebraucht. Und selbst dann sei noch der ganze Boden nass gewesen und ein Bademantel habe gefehlt, petzen sie ihrer Mutter.
Als Carmen merkt, dass die Beschwerde der beiden vor laufender Kamera nicht sonderlich sympathisch und fair wirkt, witzelt sie, dass die Mädels wie "Miss Marple und Sherlock Holmes" unterwegs seien. Doch selbst das macht die Putzfrauen-Schelte der äußerst verwöhnt anmutenden Kids nicht wirklich sympathischer.