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Wladimir Klitschko: Tochter Kaya soll ihn nicht boxen sehen


Wladimir Klitschko
Meine Tochter wird mich nie boxen sehen

dpa, afp, LS

Aktualisiert am 20.04.2015Lesedauer: 1 Min.
Wladimir Klitschko und Hayden Panettiere.Vergrößern des Bildes
Wladimir Klitschko und Hayden Panettiere. (Quelle: dpa)

Für Wladimir Klitschko möchte nicht, dass ihn seine Tochter boxen sieht. "Dafür ist der Sport zu hart. Ich möchte mir während eines Kampfes nicht Gedanken machen müssen, wie sehr Kaya mit mir leidet. Das würde mich unglücklich machen", sagte der Schwergewichts-Boxweltmeister (39) in einem Interview mit der "Welt am Sonntag".

Seine Partnerin, die 25-jährige US-Schauspielerin Hayden Panettiere, habe ihm mit der Geburt ihrer Tochter einen Traum erfüllt, sagte Klitschko weiter. Vor Kayas Geburt am 9. Dezember 2014 habe er schon gedacht, sein Leben sei perfekt. "Seitdem sie da ist, ist es aber noch viel schöner, erfüllender."

Schlägt er als Vater härter zu?

Sein Bruder Vitali - früherer Boxweltmeister und dreifacher Vater - habe ihm gesagt, "dass er als Vater in seinen Kämpfen härter zugeschlagen habe als früher".

Er wolle nun abwarten, ob dies auch bei seinem Titelkampf gegen den US-Boxer Bryant Jennings am kommenden Sonntag im New Yorker Madison Square Garden der Fall sein wird. Am 25. April verteidigt Klitschko dort seinen Titel gegen den Amerikaner.

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