Ex-Bunny spricht über Leben mit Hugh Hefner Holly Madison: "Ich dachte über Selbstmord nach"
So spaßig wie in der TV-Show "The Girls of the Playboy Mansion" dargestellt scheint das Leben in Hugh Hefners Villa nicht zu sein - im Gegenteil: "Nachdem sie ihre Identität und ihr Selbstbewusstsein und ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren hatte, fand sich Holly allein in einer Badewanne wieder, wo sie daran dachte, sich umzubringen," zitiert das Boulevard-Magazin "US Weekly" aus Holly Madisons Autobiografie.
"Das Leben in der Mansion war überhaupt nicht traumhaft schön und entwickelte sich schnell zu einem Albtraum", zitiert das Magazin weiter aus dem Buch, das unter dem Titel "Down the Rabbit Hole: Curious Adventures and Cautionary Tales of a Former Playboy Bunny" (übersetzt: Im Kaninchenbau: Kuriose Abenteuer und schreckliche Geschichten eines ehemaligen Playboy-Bunnies) am 23. Juni erscheint.
"Bedrückende Routinen und Kämpfe"
Außerdem schildert Madison in dem Buch die "bedrückende Routine von strengen Regeln, Manipulation" und ihre "bedrückenden Kämpfe mit anderen ehrgeizigen Bunnies".
Auch Wilkinson ertrug Sex mit Hefner nur zugedröhnt
Holly Madison wurde 2005 neben Bridget Marquardt, 41, und Kendra Wilkinson, 29, durch die Reality-Show "The Girls of the Playboy Mansion" bekannt, in der das Leben der Hefner-Gespielinnen dokumentiert wurde. Auch Wilkinson, die seit 2009 verheiratet ist und zwei Kinder hat, äußerte sich inzwischen zu ihrer Zeit in der Villa des Playboy-Gründers. Sie erklärte unter anderem, dass sie den Sex mit Hefner nur unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol ertragen habe.
Holly Madison ist inzwischen ebenfalls verheiratet und hat eine zweijährige Tochter.