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Um Bud Spencer stand es schlecht: Warum er die Deutschlandtour absagte


Frau Maria rettete Bud Spencer
Schlimmer Grund, warum er den Deutschlandbesuch absagen musste

dpa, t-online, bas

Aktualisiert am 18.10.2014Lesedauer: 1 Min.
Im Frühjahr ging es Bud Spencer sehr schlecht.Vergrößern des Bildes
Im Frühjahr ging es Bud Spencer sehr schlecht. (Quelle: Imago/Jörn Haufe)

Er ist allen TV-Zuschauern als echter Haudegen in Erinnerung. Doch im Frühjahr machten sich Millionen Fans sorgen um die Filmlegende und den Buchautor Bud Spencer. Der 84-Jährige hatte kurzfristig seinen Deutschlandbesuch abgesagt, bei dem er sein neues Buch "Ich esse, also bin ich" vorstellen wollte. Es stand zu dem Zeitpunkt wirklich schlecht um Spencer, berichtet die "Bild"-Zeitung.

"Ich wäre fast verblutet. Eine kleine Kapsel hat sich nicht richtig aufgelöst und eine Wunde in die Magenwand gerissen, sagte Spencer der Zeitung.

Wie ernst es um den Schauspieler stand, hat scheinbar nur seine Ehefrau Maria erkannt. "Gerettet hat mich am Ende meine liebe Frau Maria. Weil sie so lange und immer wieder gedrängelt hat, bis ich endlich zum Arzt gegangen bin", schildert der 84-Jährige die Situation im Frühjahr.

Bud Spencer hat Humor nicht verloren

Bud Spencer musste völlig geschwächt ins Krankenhaus, er hatte unbemerkt mehr als drei Liter Blut verloren. Doch die Filmlegende mit dem markanten Lächeln hat ihren Humor nicht verloren. "Eine Sache war bei der ganzen Aufregung gar nicht so schlecht. Ich habe 15 Kilo abgenommen und fühle mich dadurch gleich 15 Jahre jünger", erläutert Spencer.

Auch die deutschen Fans können nun wieder hoffen, ihr Idol nun doch noch zu treffen. Denn Spencer will seinen Deutschland-besuch so schnell wie möglich nachholen.

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