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Die Geissens dementieren Schummel-Vorwürfe: "Sind nicht pleite!"


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"Wir sind definitiv nicht pleite!" Die Geissens reden Klartext

Nibo

Aktualisiert am 07.03.2013Lesedauer: 2 Min.
Carmen und Robert GeissVergrößern des Bildes
Carmen und Robert Geiss (Quelle: Spoettel-Picture/imago-images-bilder)

Seit Wochen kursieren die wildesten Gerüchte über eine angebliche Pleite der TV-Millionäre Carmen und Robert Geiss durch die Medien. Sind die Villen, in denen sie in ihrer RTL2-Show "Die Geissens" leben, nur angemietet und Autos, Klamotten und Klunker auf Pump gekauft? In der "Bild-Zeitung" nehmen Carmen und Robert nun Stellung zu diesen Vorwürfen und reden Klartext.

Mit der Veröffentlichung ihrer neuen Modelinie "Roberto Geissini" sorgten die Geissens unlängst für Verwirrung: Warum kehrt Robert nach langen Jahren Abstinenz nun zurück zu seinen Wurzeln und macht wieder in Mode? Die "Bild" fragte nach, ob es am nötigen Kleingeld liege.

Doch der 49-Jährige winkt entspannt ab: "Nein. Wir brauchen kein Geld. Der wahre Grund ist: Ich bin zu faul zum Shoppen und brauche ständig neue Sachen für den Dreh unserer Doku. Da kam mir die Idee, und ich habe alte Kontakte ausgegraben." Es sei eine coole Modekollektion dabei herausgekommen. Und wenn sich damit noch Geld verdienen lasse, umso besser, so Geiss.

Keine "Schummel-Millionäre"

Auch den Begriff "Lügen-Millionäre" will die Familie nicht auf sich sitzen lasen. Robert stellt klar: "Wir sind definitiv nicht pleite! Einer, der pleite ist, könnte sich unseren Lebensstil nicht leisten und müsste ja aus den Häusern ausziehen. Und wir leben glücklich in Monaco."

Und Carmen fügt mit dem ihr sehr eigenen Humor hinzu: "Wir sprechen nicht über die Höhe unseres Vermögens. Solange mein Handtuch fettiger ist als manch anderem seine Suppe, sollten sich die Leute darüber keine Gedanken machen."

"Alles, was ich baue, steht auch zum Verkauf"

Dass ihre Häuser zwischendurch immer mal zum Verkauf stehen - auch dafür hat Robert eine plausible Erklärung: "Alles, was ich baue, steht auch zum Verkauf. Das ist ja auch mein Job gewesen. Ich hab auch ein Haus in Saint-Tropez, das wird auch irgendwann zum Verkauf stehen." Die Hypothek, mit der ihr Haus in Kitzbühel belastet ist, sei auf Anraten von Anwälten und Steuerberatern aufgenommen worden. "Wenn man mehrere Immobilien hat, ist das so Usus."

Generell würden die Geissens mit der ihnen angedichteten Pleite ganz gut leben, auch wenn bei den laufenden Kosten pro Monat so einiges zusammenkommt: "Sechs Häuser, sechs Autos. Monaco ist ja nicht billig. Da kommt schon was zusammen am Ende des Monats"

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