Stars Intime Details: Katzenberger hat ihre Biografie geschrieben
Wasserstoffblonde Haare, Doppel-D-Silikon-Brüste und Bräune aus dem Solarium. An Daniela Katzenberger ist nicht viel echt. Trotzdem hat sie eine steile Karriere hingelegt und ihre Fans lieben sie, weil sie ihr Herz auf der Zunge trägt wie man so schön sagt. Jetzt hat die 25-Jährige, die ein eigenes Café auf Mallorca besitzt und die Hauptdarstellerin ihrer eigenen Dokusoap ist, ihre erste Biografie geschrieben. Diese erscheint am 14. Oktober, und darin verrät die Katzenberger unter anderem, wie sie ihre Brüste nennt - nämlich "Katzi" und "Bergi". Sehr passend!
Vor der Operation hätten sie "Mausi" und "Fausti" geheißen, "Hängi und Titti hätte auch gepasst", schreibt die Blondine in der Biografie "Sei schlau, stell dich dumm", in die "Bild" vorab einen Blick werfen konnte.
Wie Daniela zu ihrem Intimpiercing kam
Weiter schreibt Katzenberger in ihrem Buch, wie sie zu ihrem Intimpiercing kam: "Ich war 22 und auf einer Sexmesse. Aufgefallen ist es (das Intimpiercing, Anm. d. Red.) mir bei den Damen, die blankgezogen haben. Zwischen deren Beinen blinkte es so hübsch." Sie sei spontan zum nächstbesten Piercer und habe sich für 30 Euro einen schlichten Ring machen lassen. "Zugegeben, es gibt sicher stimmungsvollere Plätze, die Beine breit zu machen, aber wenn ich etwas will, dann auf der Stelle", heißt es in der Biografie. Gesteigerte sexuelle Erregung bringe das Piercing aber nicht: "Wer ohne Intimpiercing schlechten Sex hat, hat es auch mit."
"Guter Durchschnitt sollte schon sein"
Interessant ist auch Katzenbergers Bericht über ihren Freund Christian und dessen bestes Stück. "Christian hatte nur ein Problem, er hatte so einen kleinen. Nicht, dass ich es groß oder riesig mag, aber guter Durchschnitt sollte schon sein. Der Christian hatte aber mehr Vorhaut als Penis." Den Nobelpreis wird die Katzenberger für ihr literarisches Werk zwar nicht bekommen, aber Fans der Super-Blondine dürften sich über diese intimen Einblicke in ihr Leben sicher freuen...