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Danni Büchner: "Playboy"-Chef Boitin äußert sich zu Vorwürfen


"Idealisierung der Wirklichkeit"
Wirbel um Danni Büchners Fotos – Jetzt spricht der "Playboy"-Chef

Von t-online, dra

11.04.2025Lesedauer: 2 Min.
Danni Büchner ziert das "Playboy"-Cover.Vergrößern des Bildes
Danni Büchner: Sie ziert das "Playboy"-Cover. (Quelle: Ana Dias für PLAYBOY Deutschland Mai 2025)
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An Daniela Büchners "Playboy"-Bildern wurde Kritik laut: Sie seien stark bearbeitet. Was sagt "Playboy"-Chef Florian Boitin zu den Vorwürfen?

Wurde bei Daniela Büchners "Playboy"-Bildern nachgeholfen? Die Reality-TV-Berühmtheit ziert die neue Titelseite des Männermagazins und löst damit einigen Wirbel aus. "Auch wir Mütter, wir reifen Frauen, können und dürfen sexy sein", äußerte sich die 47-Jährige selbst zu den Aufnahmen und erhält für ihr Statement viel Zuspruch – doch unter einem Instagram-Post zu ihrem Fotoshooting finden sich auch Vorwürfe.

Büchners "Playboy"-Fotos seien stark bearbeitet, sie wirke künstlich. Konkret wird über ihre Körpermitte gesprochen, mehr dazu lesen Sie hier. Nun reagiert Florian Boitin, Chef des deutschen "Playboy", im Gespräch mit t-online auf die Kritik.

"Titelheldin ins beste Licht rücken"

"Es ist sicher eine Illusion zu glauben, dass es heutzutage veröffentlichte Fotos gibt, die nicht in irgendeiner Form bearbeitet wurden", sagt Boitin. Ein gut gemachtes Foto sei meist "eine bildhafte Idealisierung der Wirklichkeit" und eine Form der Inszenierung. "So legen wir bei der 'Playboy'-Aktfotografie natürlich auch viel Wert darauf, unsere Titelheldinnen sprichwörtlich ins beste Licht zu rücken."

Die Inszenierung solle der Fotografierten schmeicheln, sie strahlen lassen und erheben. "Im konkreten Fall kann ich aber ausschließen, dass hier der Playboy-Retuscheur als Bildhauer tätig wurde", stellt Boitin klar. Hinsichtlich der Bearbeitung von "Playboy"-Bildern gelte allgemein: "Weniger ist mehr. Nämlich mehr Natürlichkeit, mehr Authentizität."

"Statement weiblicher Selbstbestimmtheit"

Eine Absprache bezüglich der wohl üblichen Nachbearbeitung der Bilder sei nicht nötig gewesen. "Frau Büchner wusste, dass sie beim 'Playboy'-Team im Allgemeinen und bei der Star-Fotografin Ana Dias im Speziellen in den allerbesten Händen ist", erklärt Boitin.

Mit ihrem "entschlossenen Auftreten" vermittle Daniela Büchner eine wichtige Botschaft. Sie habe den Mut, "sich im wahrsten Sinne des Wortes zu entblößen" und damit der Welt zu zeigen, "dass es nun wahrlich kein Widerspruch ist, eine reife Frau und fünffache Mutter zu sein – und dennoch begehrenswert und sexy zu bleiben". Das sei "ein starkes Statement weiblicher Selbstbestimmtheit".

Verwendete Quellen
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