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Jens Riewa: "Tagesschau"-Moderator überrascht mit ungewohntem Look


Neuer Dresscode bei der ARD?
Jens Riewa moderiert "Tagesschau" in ungewohntem Outfit

Von t-online, amoh

21.01.2025 - 20:04 UhrLesedauer: 2 Min.
Jens Riewa: Seit Anfang der Neunzigerjahre ist der Journalist bei der "Tagesschau".Vergrößern des Bildes
Jens Riewa: Seit Anfang der Neunzigerjahre ist der Journalist bei der "Tagesschau". (Quelle: Imago/Stephan Wallocha)
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Am 21. Januar moderierte Jens Riewa wie gewohnt die Mitternachtsausgabe der ARD-"Tagesschau". Doch sein Outfit warf Fragen auf.

Bereits seit den Neunzigerjahren ist Jens Riewa Teil der "Tagesschau", seit Dezember 2020 ist er Chefsprecher der ARD-Nachrichtensendung. Damals löste er Jan Hofer in dieser Position ab. Dass Jens Riewa die "Tagesschau" moderiert, ist für die Zuschauer also wirklich nichts Neues – dass er das im T-Shirt tut, allerdings schon.

In der Nacht von Montag auf Dienstag begrüßte Jens Riewa sein Publikum wie gewohnt in der Mitternachtsausgabe der "Tagesschau". Unter anderem sprach der 61-Jährige über die Amtseinführung des 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump. Das tat Riewa nicht wie sonst in Hemd und Anzug, sondern in einem deutlich lässigeren Look. Er trug zwar einen dunkelblauen Anzug, darunter lugte allerdings ein helles T-Shirt hervor.

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Ein ähnliches – oder vielleicht sogar das gleiche Outfit – trug Jens Riewa bereits zuvor beim "Hamburg Journal". Ob der Journalist mit seinem Auftritt einen neuen Dresscode in der "Tagesschau" eingeleitet hat oder was sonst hinter dem legeren Look steckt, ist derweil nicht ganz klar.

"Ich finde das vollkommen in Ordnung"

Zuspruch gab es jedenfalls, und zwar von Jens Riewas Vorgänger Jan Hofer. "Ich finde das vollkommen in Ordnung. Seitdem es keine 'Damen und Herren' mehr gibt, braucht es auch keinen Hemdkragen", sagte der ehemalige Nachrichtensprecher der "Bild".

Vor wenigen Monaten war die traditionelle Begrüßungsformel "meine Damen und Herren" in der "Tagesschau" entfallen. Zuletzt fiel diese am 20. November. "Die Veränderung basiert unter anderem auf einer qualitativen Zuschauerbefragung und entspricht dem Wunsch nach einer authentischen und zugänglichen Ansprache", erklärte der Sender der "Bild"-Zeitung damals.

Verwendete Quellen

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