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G.G. Anderson: Ehefrau Monika gibt ihm 500 Euro, um sich zu betrinken


"Danach liege ich zwei Tage im Bett"
G.G. Anderson: Ich betrinke mich alle zehn Tage mit 500 Euro

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 05.12.2024Lesedauer: 2 Min.
G.G. Anderson: Der Schlagersänger spricht über Finanzen und seinen Alkoholkonsum.Vergrößern des Bildes
G.G. Anderson: Der Schlagersänger spricht über Finanzen und seinen Alkoholkonsum. (Quelle: IMAGO/STAR-MEDIA)
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Die Ehefrau von G.G. Anderson kümmert sich um die Finanzen des Paares. Sie händigt dem Schlagerstar auch Geld aus, damit sich dieser einen Tag lang in seiner Stammkneipe betrinken kann.

Seit mehr als 50 Jahren steht G.G. Anderson auf der Bühne, hat erfolgreiche Hits wie "Sommernacht in Rom" oder "Weiße Rosen schenk ich dir" veröffentlicht. "Ich habe in meinem Leben bestimmt 30 Millionen Euro verdient", sagt der heute 75-Jährige rückblickend. Doch er habe nie mit Geld umgehen können, seine Ehefrau Monika habe ihm da geholfen. "Ich hätte alles verjubelt, verzockt und versoffen. Ohne Monika wäre ich heute entweder pleite oder tot", so der Schlagerstar.

Seine Ehefrau kümmert sich um die Finanzen. "Durch sie habe ich erst gesehen, wie viel Kohle ich eigentlich verdiene. Ich bin froh, dass Monika das alles einteilt." Sie drücke ihm alle zehn Tage 500 Euro in die Hand und fahre ihn damit in seine Stammkneipe. "Von nachmittags um 5 bis morgens um 5 trinke ich dann 20 Bier, zu jedem ein Schnäpschen und rauche Kette. Morgens fährt mich dann die Chefin des Hauses wieder nach Hause. Danach liege ich zwei Tage im Bett und trinke zehn Tage keinen Alkohol."

G.G. Anderson musste ohne seine Söhne feiern

G.G. Anderson wurde am 4. Dezember 75 Jahre alt. Seinen Geburtstag musste er ohne seine beiden Söhne Sven und Philipp feiern. "Sven hat vor etwa zehn Jahren aus unerfindlichen Gründen den Kontakt zu mir abgebrochen. Das macht mich unendlich traurig", erklärt er.

Auch seinen jüngeren Sohn Philipp, der schwerbehindert ist, sieht G.G. Anderson selten. Obwohl der 35-Jährige nur 300 Meter entfernt in einem Heim lebt. "Er ist Autist und gerät völlig aus dem Häuschen, wenn man ihn spontan anspricht. Deshalb sehen wir uns selten. Mit dem Trubel auf einer Geburtstagsfeier könnte Philipp gar nicht umgehen", so G.G. Anderson.

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