"Ein Machtspiel ihrer kranken Seele" Peter Klein packt nach Scheidung über Ex-Frau Iris aus
Die Scheidung ist durch, der Rosenkrieg aber längst nicht beendet. Auf Instagram veröffentlichte Peter Klein nun einen Beitrag mit den Worten: "Nein, ich bin nicht mehr still!"
Fast zwei Jahre nach dem Liebes-Aus sind Iris und Peter Klein offiziell geschieden. Kurz darauf schrieb der Musiker: "Und ich fühle mich gut. Lange herbeigesehnt und jetzt ist es geschafft. Geschieden und glücklich damit." Auch seine Ex fand ähnliche Worte: "Endlich glücklich geschieden. Ich fühle mich befreit." Weiter schrieb sie: "100.000 Euro ärmer, aber trotzdem reicher." Fast könnte man meinen, Iris und Peter Klein haben sich im Guten getrennt. Das Kriegsbeil scheint endlich begraben zu sein. Oder etwa nicht?
Am Mittwochabend meldet sich der Musiker erneut auf Instagram zu Wort – und schießt dann doch gegen seine Ex-Frau. "Das Ergebnis der heutigen Ehescheidung war letztendlich das, was wir vor 18 Monaten schon auf Mallorca besprochen hatten. Mit einer Ausnahme, dass es ihr jetzt aufgrund ihrer angeblich schlechten finanziellen Situation nicht möglich ist, den Betrag von 100.000 Euro in einer Summe zu zahlen." Das Geld werde sie nun in Raten an Peter zahlen. "Lächerlich", so der Musiker. "Diese von ihr geforderte Ratenzahlung ist wieder nur ein Machtspiel ihrer kranken Seele."
"Mächtigen Karriereschub eingebracht"
Laut dem 57-Jährigen hätte die Scheidung schon sehr viel früher durch sein können. Denn über die Summe von 100.000 Euro hatten die beiden bereits im März 2023 gesprochen. Damals habe aber auch eine andere Option im Raum gestanden: Er hatte ihr angeboten, auf das Geld zu verzichten. "Und sie verpflichtet sich, notariell beglaubigt, ab dem Zeitpunkt nicht mehr über mich oder Yvonne in der Öffentlichkeit zu sprechen oder uns zu thematisieren. Diese Option hat sie aber abgelehnt."
Hätte Iris Klein zugestimmt, hätte sie "dieses ganze Schmierentheater" in der Presse nicht machen können. "Diese Geschichte, die sie seit Januar 2023 inszeniert, hat ihr ja […] einen mächtigen Karriereschub eingebracht. Sie wurde interessant für die Medien, ihr sinkender Stern begann erneut zu leuchten." In den vergangenen zwei Jahren hatte Iris Klein immer wieder Interviews gegeben, wurde für mehrere TV-Shows gebucht.
Auch ihre Social-Media-Reichweite hatte sich durch das Ehe-Drama erhöht. "Für sie läuft es, seitdem sie die Gerüchte streut hat, richtig gut." Mit "Gerüchten" meint Peter Klein die Fremdgehvorwürfe. Im Januar 2023 soll der Musiker seine Frau mit der Schauspielerin Yvonne Woelke betrogen haben. Beide dementieren die Spekulationen bis heute. "Die ganzen Anfeindungen der letzten Monate, die Yvonne und mir entgegenschlagen, sind auf dieser einen falschen Behauptung von Iris aufgebaut."
"Eigentlich hat Iris uns zusammengebracht"
Seit der Trennung sind fast zwei Jahre vergangen. Die Ehe ist nun geschieden und beide sind wieder in neuen Partnerschaften. Peter Klein hat nur wenige Stunden nach der Scheidung seine Beziehung zu Yvonne Woelke offiziell gemacht. Seit dem Sommer seien die beiden ein Paar.
Im Interview mit RTL sagte die Schauspielerin: "Eigentlich hat Iris uns zusammengebracht. Und die ganzen Hater haben uns auch zusammengebracht, weil je mehr Hate die gemacht haben, umso mehr war ich schockiert und verzweifelt und emotional am Ende." Peter sei in dem Moment der Einzige gewesen, mit dem sie in dieser schwierigen Situation sprechen konnte. "Peter war in der Zeit immer für mich da. Ohne Peter hätte ich es vielleicht auch gar nicht geschafft."
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