Pietro Lombardi: RTL äußert sich zu den Vorwürfen gegen den DSDS-Star

Pietro Lombardi sieht sich mit ernsten Anschuldigungen konfrontiert. RTL reagiert nun auf einen angeblichen Vorfall zwischen dem DSDS-Star und Laura Maria Rypa.

Es stehen schwere Vorwürfe gegen Sänger Pietro Lombardi im Raum. In der Nacht zum 7. Oktober gab es bei ihm und seiner Verlobten Laura Maria Rypa zu Hause in Köln einen Polizeieinsatz. Dies bestätigte der Anwalt des 32-Jährigen der "Bild"-Zeitung. "Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren", so der Jurist. Jedoch steht die Frage im Raum, ob Pietro Lombardi bei dem Streit handgreiflich geworden ist. Die Uniklinik Köln hat gegen ihn Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

"Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten", dementiert Pietro Lombardis Anwalt jedoch die Vorwürfe.

"RTL wird die Entwicklungen eng verfolgen"

Die Anschuldigungen wiegen trotz Dementi schwer. t-online hat deswegen bei RTL angefragt. Schließlich steht Pietro Lombardi bei dem Privatsender derzeit für "Deutschland sucht den Superstar" unter Vertrag. "Wir haben auch gerade durch die Presse von dem Vorfall erfahren. Wir müssen uns erst mal selbst einen Überblick verschaffen", erklärte ein RTL-Sprecher noch am Dienstagabend, kurz nach Veröffentlichung.

Einen Tag später konnte sich der Sender offenbar mit der Situation auseinandersetzen. In einem neuen Statement heißt es: "Pietro und sein Anwalt dementieren die Vorwürfe mit Nachdruck. Darüber hinaus haben Laura und Pietro parallel auf Instagram ein Statement veröffentlicht. RTL wird die Entwicklungen und Ermittlungen in dieser Sache weiter eng verfolgen." Auch Auswirkungen auf die Showausstrahlung haben die Vorwürfe bisher nicht: "Die heutige DSDS-Sendung wird nach aktuellem Stand wie geplant ausgestrahlt."

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In der Stellungnahme von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa heißt es: "Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird."