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Sandy Meyer-Wölden äußert sich zu Vorwürfen ihrer Nanny


"Da bleibe ich mir selbst treu"
Sandy Meyer-Wölden äußert sich zu den Vorwürfen ihrer Nanny

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 01.10.2024Lesedauer: 2 Min.
Sandy Meyer-Wölden: Die 41-Jährige hat fünf Kinder.Vergrößern des Bildes
Sandy Meyer-Wölden: Die 41-Jährige hat fünf Kinder. (Quelle: IMAGO / Marja)

Ist Sandy Meyer-Wölden eine Rabenmutter und als Chefin eine Furie? Diese Anschuldigungen erhob eine ehemalige Mitarbeiterin. Jetzt wehrt sich die 41-Jährige.

Gwladys Kouassi arbeitete sieben Jahre für Sandy Meyer-Wölden und kümmerte sich um deren Kinder. Rückblickend findet die 39-Jährige keine positiven Worte über die Zusammenarbeit. Bei "Bild" rechnete Gwladys Kouassi vor einigen Tagen mit dem Model ab. Die Bezahlung sei wiederholt ein Problem gewesen, sagte sie. "Manchmal musste ich verlangen, im Voraus bezahlt zu werden, bevor ich mit der Arbeit begann."

Der Umgang mit ihr sei problematisch gewesen, sagt die Nanny. "Ich wurde ohne jede Rücksicht behandelt, aggressiv. Ich wurde bedroht, auf die Straße geworfen zu werden, weil ich mein Gehalt verlangte. Sie schuldet mir noch immer fast 6.100 Euro." Sie sagte auch: "Dieser Sommer war der schlimmste von allen." Mit der Ex-Frau von Comedian Oliver Pocher wolle sie nie wieder zusammenarbeiten.

Auch das Verhältnis zwischen Sandy Meyer-Wölden und ihren fünf Kindern kritisierte Gwladys Kouassi: "Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg."

So reagiert Sandy Meyer-Wölden

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels wollte sich Sandy Meyer-Wölden nicht zu den Aussagen ihrer früheren Nanny äußern. Nun nimmt sie bei RTL doch Stellung: "Wenn man Menschen in sein inneres, engstes Umfeld lässt, dann muss man wirklich darauf achten, jemanden zu finden, dem man vertraut. Und das gelingt nicht immer." Sie betont: "Es gibt immer eine zweite Seite und es stimmt nicht immer alles, was geschrieben wird."

Das Thema will Sandy Meyer-Wölden aber nicht weiter ausschlachten. "Ich denke, es gibt einfach gewisse Dinge und da bleibe ich mir selbst wirklich treu, die man in der Öffentlichkeit einfach nicht austragen muss", schildert sie.

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