Nach Rosenkrieg mit Ex-Mann Ralf Cora Schumacher kündigt nächsten Schritt an
Cora Schumacher möchte sich offenbar von ihrem Ex-Mann Ralf distanzieren. Denn die Reality-TV-Bekanntheit plant, ihren Namen zu ändern.
In den vergangenen Wochen war ein heftiger Rosenkrieg zwischen Ralf und Cora Schumacher entbrannt. Nach dem Coming-out des ehemaligen Profirennfahrers hatte seine Ex behauptet, erst aus den Medien davon erfahren zu haben – der 49-Jährige war ihr daraufhin vor, Lügen über ihn zu erzählen. Jetzt scheint die Influencerin das Kapitel Schumacher endgültig schließen zu wollen und kündigte an, zukünftig wieder Brinkmann heißen zu wollen.
In der Sendung "Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach" wurde die 47-Jährige nicht als Cora Schumacher, sondern als Cora Brinkmann vorgestellt. Ihren Mädchennamen habe sie zwar noch nicht offiziell wieder angenommen. "Aber ich möchte mich nächstes Jahr gerne bewerben beim Dschungelcamp als Caroline Brinkmann." Ihr Mädchenname lautet Cora-Caroline Brinkmann.
"So wie die Caroline früher war"
Die Reality-TV-Bekanntheit wolle "noch mal alles von ganz vorne anfangen". Auch eine Rückkehr ins Dschungelcamp wünsche Cora Schumacher sich, doch dabei wolle sie dieses Mal "gesund, gut drauf, glücklich und fröhlich" sein, "so wie die Caroline früher war".
Cora Schumacher hatte im Januar dieses Jahres an "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" bei RTL teilgenommen. Doch am dritten Tag hatte sie das Camp freiwillig wegen gesundheitlichen Problemen verlassen. Darauf nimmt sie wohl mit ihrem Wunsch Bezug, erneut und dieses Mal "gesund" am Camp teilnehmen zu wollen.
Den konkreten Grund für ihre Namensänderung nannte Cora Schumacher zwar nicht, doch es liegt nahe, dass dieser mit den Ereignissen der vergangenen Wochen zusammenhängt. Immerhin hatte sie sich mit Ex-Mann Ralf Schumacher einen erbitterten Rosenkrieg geliefert, beide hatten sich gegenseitig mit Vorwürfen konfrontiert.
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
- plus.rtl.de: "Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach" vom 24. Januar 2024