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Maria von Welser: Moderatorin musste Hirntumor entfernt werden


"Extrem beunruhigend"
Moderatorin Maria von Welser spricht über dritte Hirntumor-OP

Von t-online, amoh

25.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Maria von Welser im Jahr 2017: Im selben Jahr wurde bei der Moderatorin erstmals ein Hirntumor gefunden.Vergrößern des BildesMaria von Welser im Jahr 2017: Im selben Jahr wurde bei der Moderatorin erstmals ein Hirntumor gefunden. (Quelle: Horst Galuschka/imago)

Moderatorin Maria von Welser gibt beunruhigende Neuigkeiten preis: Bei ihr wurde ein neuer Hirntumor diagnostiziert, der jetzt operativ entfernt werden musste.

2017 wurde bei Maria von Welser erstmals ein Meningeom diagnostiziert – das ist ein gutartiger Hirntumor, der meist langsam wächst. Doch auf die operative Entfernung des Tumors folgten weitere gesundheitliche Beschwerden: Es wurden zwei weitere Tumore dieser Art diagnostiziert, einer davon musste ebenfalls entfernt werden. Zudem musste die Journalistin sich mehrfach Strahlentherapien unterziehen. Im Juli kam dann der nächste Rückschlag.

Im Universitätsklinikum Heidelberg diagnostizierten Ärzte einen Tumor auf der rechten Seite des Hirnstamms, berichtet die "Bild"-Zeitung. Dieser wurde nicht mal einen Monat nach der Diagnose herausoperiert. Zwei Tage war Maria von Welser auf der Intensivstation und weitere neun in der Klinik. Zurzeit erholt sie sich zu Hause, sei "angeschlagen ohne Ende", sagt sie dem Blatt. "Aber jammern hilft ja nicht. Wenn du dich entscheidest, leben zu wollen, musst du dich operieren lassen."

"Bin so glücklich, dass mein Mann bei mir ist"

In dieser herausfordernden Zeit wird die 78-Jährige von ihrer Familie unterstützt. "Meine Söhne und mein Klaus kümmerten sich rührend um mich. Klaus blieb die kompletten elf Tage in der Klinik an meiner Seite", erinnert sie sich und betont: "Ich bin so glücklich, dass mein lieber Mann bei mir ist. Auch meine Söhne hatten Angst um ihre Mami, einer kam in die Klinik, der andere rief jeden Tag an. Sie alle tragen mich mit ihrer Liebe, ihrer Fürsorge."

Im Vergleich zu den anderen Tumoren, die entfernt werden mussten, sei dieser vierte deutlich schneller gewachsen, berichtet Maria von Welser. "Ich gehe alle drei Monate zum MRT, lasse meinen Kopf untersuchen. Im April war ich tumorfrei, im Juli war plötzlich der neue große Tumor da. Das fanden meine beiden Professoren extrem beunruhigend, zumal ich erst im November die letzte von dreißig Bestrahlungen hatte. Sie rieten mir zur schnellen Operation."

Verwendete Quellen
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