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Daisy Ridley hat Morbus Basedow: "Star Wars"-Star ist unheilbar krank


Lebensverändernde Diagnose
"Star Wars"-Star Daisy Ridley ist unheilbar krank

Von spot on news, jdo

06.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Daisy Ridley bei der Star-Wars-Premiere in Hollywood.Vergrößern des BildesDaisy Ridley: Die Schauspielerin hat gesundheitliche Probleme. (Quelle: Jordan Strauss/dpa)

Die britische Schauspielerin merkte nach Dreharbeiten, dass mit ihrer Gesundheit etwas nicht stimmt. Nun hat Daisy Ridley die Diagnose öffentlich gemacht.

2015 wurde Daisy Ridley mit Anfang Zwanzig weltberühmt: Sie ergatterte die Hauptrolle in der "Star Wars"-Verfilmung "Das Erwachen der Macht" und spielte an der Seite von Luke Skywalker (Mark Hamill) Rey, die sie auch in den späteren Fortsetzungen verkörperte. Der Startschuss für die Hollywood-Karriere der bis dahin eher unbekannten Britin, die seitdem in zahlreichen Kinoproduktionen zu sehen war.

Als es ihr nach den Dreharbeiten zu dem Thriller "Magpie" im vergangenen Jahr gesundheitlich schlecht ging, vermutete sie deshalb auch zuerst, es liege an ihrem hohen Arbeitspensum. "Ich dachte: 'Nun, ich habe gerade eine wirklich stressige Rolle gespielt. Vermutlich fühle ich mich deshalb schlecht'", erzählte Daisy Ridley nun im Gespräch mit der amerikanischen "Women's Health".

Daisy Ridley hat Autoimmunerkrankung Morbus Basedow

Damals litt die Schauspielerin unter Herzrasen, verlor ungewollt Gewicht, war erschöpft und ihre Hände zitterten. Ihr Hausarzt überwies sie zum Endokrinologen, der schließlich die Diagnose stellte: Morbus Basedow, auch Graves-Krankheit genannt. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die die Schilddrüse betrifft. Sie führt dazu, dass der Körper zu viele Schilddrüsenhormone produziert.

Die Erkrankung, die nicht heilbar ist, hat das Leben der "Star Wars"-Schauspielerin komplett verändert. Seit dem Befund nimmt Daisy Ridley täglich Medikamente und hat sich regelmäßige Maßnahmen wie Infrarot-Saunen, Kryotherapie, Massagen, Akupunktur und Bäder verordnet. Sie ernährt sich möglichst glutenfrei, was die Entzündungswerte reduzieren soll. "Ich bin nicht sehr streng, aber im Allgemeinen fühle ich mich damit besser", so die 32-Jährige.

Verwendete Quellen
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