Sie wurde zum Social-Media-Phänomen Susanne Daubner hört mit dem Jugendwort des Jahres auf
"Tagesschau"-Sprecherin Susanne Daubner wurde mit ihren Lachanfällen und der Präsentation vom Jugendwort des Jahres mehrfach zum Internet-Hit. Mit Letzterem hört sie jetzt auf.
Schon seit 1999 ist Susanne Daubner Sprecherin der "Tagesschau". Besondere Popularität vor allem auch in den sozialen Medien erlangte die Journalistin jedoch erst im vergangenen Jahr, als sie mitten in der Sendung einen Lachanfall bekam. Der Ausschnitt ging viral. Zudem präsentiert die 63-Jährige jedes Jahr das Jugendwort des Jahres und begeistert damit unzählige Zuschauer. Damit ist ab jetzt jedoch Schluss – Daubner kündigte jetzt an, diese Aufgabe künftig nicht mehr zu übernehmen. Ein Umstand, der viele Fans der "Tagesschau" ziemlich traurig stimmt.
"Liebe Community, die Entscheidung über das Jugendwort 2024 geht in die nächste Runde", sagt Susanne Daubner in einem Video auf dem Instagram-Profil der "Tagesschau". "In diesem Jahr werde ich aber leider nicht mehr mitmachen, ich würde jetzt gerne auch mal anderen den Vortritt lassen", kündigt sie daraufhin aber an und bittet die Community um Vorschläge für ihre Nachfolge. Anschließend stellt sie einige Anwärter auf den Titel Jugendwort des Jahres vor, unter anderem "Hölle nein", "Yolo" und "Aura".
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"Es gibt keine Alternative zu Frau Daubner"
Viele Follower zeigten sich in der Kommentarspalte des Beitrags enttäuscht über die Meldung. "Susanne, mach jetzt nicht diesen", schrieb etwa ein Fan. "Nein, Susanne, ich denke nicht. Mach mal bitte weiter", lautet ein weiterer Kommentar. "Es gibt keine Alternative zu Frau Daubner", ist außerdem zu lesen. Jemand weiteres findet: "Eine Welt, in der Frau Daubner nicht mehr das Jugendwort des Jahres sagt, ist eine traurige Welt."
Zudem kommentierte das Schuhgeschäft Deichmann: "Okay, Vorschlag: Wir hören auf, euch Imprägnierspray anzudrehen, und dafür macht Susanne weiter. Deal?" Auch der Streamingdienst Spotify äußerte seinen Missmut: "Jugendwort ohne Queen Daubner hittet einfach nicht gleich."
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